- 61. Arbeitsagenturen erwarten von der Mindestlohnerhöhung nur geringe Beschäftigungsauswirkungen
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- Quelle: Adobe Stock Anders als bei der Einführung des Mindestlohns im Jahr 2015 gibt es kaum Arbeitsagenturen, die negative Auswirkungen auf die Beschäftigung befürchten Ein wesentlicher Grund dafür ...
- Erstellt am 14. September 2022
- 62. OECD-Beschäftigungsausblick 2022: Aussichten sehr ungewiss
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- Die Beschäftigungsaussichten sind infolge von Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine sehr ungewiss Die Arbeitsmärkte des OECD-Raums haben sich kräftig von der Coronapandemie erholt. Dennoch sind ...
- Erstellt am 13. September 2022
- 63. Studienkredite: Zahl der Neuverträge wieder auf Vor-Corona-Niveau gesunken
- (Studium/Fernstudium, Neue Lernformen)
- ... und der Preiserhöhungen insbesondere bei ihren Energiekosten fürchten, die Raten ihres Studienkredits nicht mehr stemmen zu können, rät CHE Finanzexperte Müller, rechtzeitig den Kontakt mit ihre ...
- Erstellt am 01. September 2022
- 64. Angela Merkel erhält UNESCO-Friedenspreis
- (Verschiedenes)
- Die Jury des Félix Houphouët-Boigny-UNESCO-Friedenspreises hat Frau Angela Merkel, ehemalige Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, den Preis 2022 in Anerkennung ihrer Bemühungen um die Aufnahme ...
- Erstellt am 30. August 2022
- 65. Kündigung? Kein Problem!
- (Standpunkte)
- Quelle: AutorEin Beitrag aus unserer »Standpunkte«-Reihe von Rhett Büttrich . Karriere-Resilienz durch Weiterbildung In diesem Jahr haben Unternehmen wie Gorillas, Klarna & Co. tausende Mitarbeiter:innen ...
- Erstellt am 24. August 2022
- 66. DIW: »Inflation trifft untere Einkommen besonders stark«
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... vor allem die Preise für Güter des Grundbedarfs stark gestiegen sind, die bei den unteren Einkommen einen deutlich größeren Anteil ihres Konsums ausmachen als bei den einkommensstärksten Haushalten. ...
- Erstellt am 14. Juli 2022
- 67. Das Handwerk wird digitaler
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- Zwei Drittel der Handwerksunternehmen nutzen digitale Technologien und Anwendungen Das Handwerk in Deutschland wird digitaler. Schon zwei Drittel (68 Prozent) aller Handwerksbetriebe in Deutschland ...
- Erstellt am 04. Juli 2022
- 68. Rheinland-Pfalz: Weiterbildungspreis 2022 ausgeschrieben
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- ... verliehen; im Jahr 2020 wurde die Ausschreibung ausgesetzt. Über die Vergabe des Preises befindet eine unabhängige Fachjury mit Vertreter*innen der Bereiche Wissenschaft, betriebliche Weiterbildung, ...
- Erstellt am 25. Mai 2022
- 69. Kontroverse um gesetzliche Anhebung des Mindestlohns
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- Bericht zur öffentlichen Anhörung des Bundestagsausschusses für Arbeit und Soziales am 16. Mai 2022 Die geplante gesetzliche Anhebung des Mindestlohns auf 12 Euro ab 1. Oktober 2022 stößt bei Verbänden ...
- Erstellt am 17. Mai 2022
- 70. Auswirkungen des Ukraine-Kriegs auf den deutschen Arbeitsmarkt
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... der Preise im öffentlichen Nahverkehr. Demgegenüber wären höhere Steuern zur Finanzierung von kriegsbedingten Mehrausgaben eher unpopulär. Das zeigt eine vom 13. bis zum 27. April 2022 durchgeführte ...
- Erstellt am 15. Mai 2022
- 71. Eurobarometer: EU-Vorgehen im Ukraine-Krieg findet Zustimmung
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- Wie bewerten Europas Bürger*innen die Reaktion der EU auf den Krieg in der Ukraine? Eine gestern in allen EU-Mitgliedstaaten veröffentlichte Eurobarometer-Blitzumfrage zeigt einen großen Konsens unter ...
- Erstellt am 06. Mai 2022
- 72. Entwurf eines Mindestlohnerhöhungsgesetzes
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... ch zudem bei vollständiger Überwälzung der Lohn- und Gehaltssteigerungen die Preise für Güter und Dienstleistungen moderat erhöhen. Eine Quantifizierung dieses Effekts sei jedoch nicht möglich. ...
- Erstellt am 20. April 2022
- 73. Pandemie führt zu hoher Steigerung der Gesundheitsausgaben
- (Verschiedenes)
- Ausgaben des Bundes zwischen 2005 und 2020 um mehr als die Hälfte gestiegen Die Gesamtausgaben des Bundes in jeweiligen Preisen sind nach den Ergebnissen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen ...
- Erstellt am 09. Dezember 2021
- 74. Koalitionsvertrag: Kurzübersicht ausgewählter Bereiche
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- ... ng, erhöhen die Fördersätze und Freibeträge deutlich und schließen Förderlücken zum BAföG. Ziel ist, dass Aufstiegslehrgänge und Prüfungen mit angemessenen Preisen kostenfrei sind. (Seite 67) Volkshochsch ...
- Erstellt am 26. November 2021
- 75. Nachhaltigkeit: Der Druck zu handeln steigt
- (Standpunkte)
- ... ihrer Produkte und Erzielen höherer Preise und Gewinnmargen. Der Handlungsdruck auf die Unternehmen wird sich erhöhen Künftig wird eine so eindimensionale Herangehensweise an das Thema Nachhaltigkei ...
- Erstellt am 06. Oktober 2021
- 76. Pendlerpauschale: 88 Prozent der Berufspendler*innen nutzen das Auto
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- In der Debatte über steigende Benzinpreise und die CO2-Abgabe wird immer wieder auf die Entlastung von Vielfahrenden durch die Pendlerpauschale verwiesen. Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat auf ...
- Erstellt am 18. Juni 2021
- 77. Kultur- und Kreativbereich erhält umfangreiche EU-Mittel
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- EU unterstützt Erholung der Kreativbranche mit über 2 Milliarden Euro Die Europäische Kommission wird die Kultur- und Kreativbranche in Europa in den kommenden Jahren über das Programm Kreatives ...
- Erstellt am 27. Mai 2021
- 78. HRK fordert grundlegende BAföG-Reform
- (Studium/Fernstudium, Neue Lernformen)
- ... Chancengerechtigkeit im Bildungswesen. Nicht erst die Pandemie hat aber Lücken in der Förderung sichtbar gemacht. Die heutige Förderung wird der Preisentwicklung bei Mieten und Lebenshaltungskosten ...
- Erstellt am 03. Mai 2021
- 79. Mit Bildung und Gesundheit gegen den Arbeitskräftemangel der Zukunft
- (Alternde Belegschaften, Demografischer Wandel, Demografie)
- ... Pro-Kopf-Einkommen aus, da mehr Menschen zum materiellen Wohlstand beitragen. Das reale BIP pro Kopf könnte dadurch im Jahr 2050 um fast 300 Euro höher sein (in Preisen des Jahres 2015) als wenn diese ...
- Erstellt am 23. April 2021
- 80. Bruttolöhne und -gehälter und Renten langfristig deutlich gestiegen
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- Im Krisenjahr 2020 jedoch erster Rückgang von Bruttolöhnen und -gehältern seit der deutschen Vereinigung Die Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitnehmerin und Arbeitnehmer in Deutschland sind nach ...
- Erstellt am 09. April 2021
- 81. Die Folgen der Corona-Pandemie in 10 Zahlen
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... nur übertroffen vom Rekorddefizit des Jahres 1995, in dem die Treuhandschulden in den Staatshaushalt übernommen wurden. Gemessen am BIP in jeweiligen Preisen errechnet sich für 2020 eine Defizitquot ...
- Erstellt am 01. April 2021
- 82. Die Weiterbildungsbranche erfindet sich digital neu
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- Die Weiterbildungsbranche steckt mitten im digitalen Wandel. Die Corona-Pandemie wirkt einerseits als Trend-Beschleuniger und stellt andererseits Weiterbildungsanbieter vor nie dagewesene Herausforderungen. ...
- Erstellt am 16. März 2021
- 83. OECD: Mit der Krise verstärken sich die Auswirkungen der digitalen Kluft
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... Zahlen vom Juni 2019 zeigen, dass sich die mobile Datennutzung pro Abonnent in den vorhergegangenen vier Jahren in OECD-Ländern vervierfacht hat. Gleichzeitig sind die Preise für stark genutzte mobile ...
- Erstellt am 29. November 2020
- 84. Hoher Bedarf an Wohnungen für Studierende
- (Studium/Fernstudium, Neue Lernformen)
- Auf den erheblichen Bedarf an Wohnformen für Studierende und die Bedeutung bedarfsgerechter politischer Programme haben Experten bei einem öffentlichen Fachgespräch im Bundestag hingewiesen. Den Impuls ...
- Erstellt am 10. September 2020
- 85. Deutscher Kulturrat fordert Geschlechtergerechtigkeit in Kultur und Medien
- (Verschiedenes)
- ... werden, die Vätern und Müttern offenstehen, Bewerbungs- und Auswahlverfahren, sofern möglich und sinnvoll, anonymisiert erfolgen, die Vergabe von Preisen, Stipendien und Auszeichnungen nicht vo ...
- Erstellt am 14. August 2020
- 86. Digitaltag 2020: Jeder Siebte fühlt sich digital abgehängt
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- Mit der Digitalisierung von Gesellschaft und Wirtschaft können nicht alle Schritt halten. Jeder Siebte (15 Prozent) empfindet das Tempo als zu schnell. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung ...
- Erstellt am 19. Juni 2020
- 87. Studentenjobs: Wegfall könnte Bildungsungleichheiten verstärken
- (Studium/Fernstudium, Neue Lernformen)
- Viele Studierende erleben in der der Corona-Pandemie einen veränderten Alltag – Vorlesungen und Seminare finden fast ausschließlich online statt, gelernt wird vornehmlich von zu Hause aus. Auch finanziell ...
- Erstellt am 27. Mai 2020
- 88. DGB: Weiterbildung angesichts der Transformation langfristig verbessern
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- ... der Weiterbildung nicht funktionieren. Gerade im ländlichen Raum gibt es teilweise keine Weiterbildungsangebote für bestimmte Berufe oder Fertigkeiten. Deswegen ist es richtig, auch höhere Preise für ...
- Erstellt am 11. März 2020
- 89. Unternehmen mit Frauen im Topmanagement sind an der Börse überdurchschnittlich erfolgreich
- (Frauenkarrieren)
- Divers geführte Unternehmen schneiden am Aktienmarkt besser ab als der Durchschnitt aller 30 Firmen im DAX * Internationale Investoren fördern Vielfalt im Management von Unternehmen stärker als deutsche ...
- Erstellt am 10. März 2020
- 90. Klimawandel: Ohne Gegensteuern leben 2030 rund 250 Millionen Menschen in Risikoregionen
- (Verschiedenes)
- Neue Fallstudien des McKinsey Global Institute zeigen: Es drohen tödliche Hitzewellen, Lebensmittelpreise können durch Missernten erheblich steigen - Analyse von 105 Ländern verknüpft wissenschaftliche ...
- Erstellt am 20. Januar 2020
Die letzten Meldungen
Gender Pay Gap: Ost vs. West - Strukturelle Unterschiede prägen Lohngefälle
04.05.2024Persistente Lohnlücke trotz Fortschritten: Weiterhin Verdienstunterschied zwischen Ost und West Die Bundesregierung hat auf eine parlamentarische Anfrage hin Daten zum geschlechtsspezifischen Verdienstabstand in Deutschland für das Jahr 2023 vorgelegt. Daraus geht hervor, dass Frauen durchschnittlich 18 Prozent weniger pro Stunde verdienen als Männer. Dieser als unbereinigter Gender Pay Gap bezeichnete Wert hat sich seit 2020 nicht verändert. Ostdeutschland: Strukturelle Einflüsse im Fokus Besonders aufschlussreich ist die regionale Verteilung des Verdienstunterschieds: In Ostdeutschland beträgt die Lücke 7 Prozent, in...
DHV zur Einbindung von KI-Werkzeugen in Studium und Lehre
03.05.2024Der Deutsche Hochschulverband (DHV) befasste sich anlässlich des 74. DHV-Tags in Berlin mit dem Einsatz von KI im Hochschulbereich. Dabei kam er hinsichtlich möglicher Chancen und Risiken in den Feldern Forschung und Lehre zu diesen Ergebnissen: Chancen Unterstützung für Lehrende und LernendeKI-Werkzeuge können als Tutoren und...
Personalie: Nicola Fuchs-Schündeln wird neue Präsidentin des WZB
02.05.2024Nicola Fuchs-Schündeln (Foto: CEPR/Kay Nietfeld) Nachfolgerin von Jutta Allmendinger übernimmt Amt zum 1. September 2024 Die Gesellschafterversammlung des WZB hat Nicola Fuchs-Schündeln zur künftigen Präsidentin des Instituts bestellt. Sie folgt auf Jutta Allmendinger, die das Institut seit 2007 leitet. Nicola Fuchs-Schündeln ist...
KMK erwartet deutlichen Anstieg der Studienanfängerzahlen bis 2035
02.05.2024In der nächsten Dekade ist laut KMK ein spürbarer Anstieg der Studienanfängerzahlen zu erwarten. Die Kultusministerkonferenz (KMK) hat eine Prognose zur Entwicklung der Studienanfängerzahlen in Deutschland für die Jahre bis 2035 veröffentlicht. Die Daten deuten auf eine signifikante Dynamik in den nächsten Jahren hin, die...
Berufstätigkeit von Müttern wird gesellschaftlich zunehmend akzeptiert
02.05.2024In Westdeutschland hat das Bild der sogenannten »Rabenmutter«, das berufstätige Frauen mit jungen Kindern lange Zeit negativ prägte, an Einfluss verloren. Während im Jahr 2005 noch über 40 Prozent der jungen Erwachsenen zwischen 18 und 50 Jahren annahmen, dass ein Vorschulkind unter der Berufstätigkeit der Mutter leiden würde, ist...
Erwerbsmigration im Jahr 2023 erneut stark gestiegen
02.05.2024»Blaue Karte EU« häufigster Aufenthaltstitel im Bereich der befristeten Erwerbsmigration – Inhaberinnen und Inhaber am häufigsten aus Indien Ende 2023 waren in Deutschland rund 419.000 Personen aus Staaten außerhalb der Europäischen Union (EU) mit einem befristeten Aufenthaltstitel zum Zweck der Erwerbstätigkeit im...