Pläne der Bundesregierung zur Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes
Das BMBF plant, spätestens bis Anfang des Jahres 2023 einen Referentenentwurf zur Änderung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) zu erstellen. Der Referentenentwurf werde im BMBF und dann im Ressortkreis abgestimmt.
Anschließend finde die Länder- und Verbändeanhörung statt, danach werde der Entwurf in das parlamentarische Gesetzgebungsverfahren eingebracht, wie die Bundesregierung in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion schreibt.
Darin bekräftigt die Regierung ihr Bemühen um gute Arbeitsbedingungen in den Forschungseinrichtungen, verweist jedoch gleichzeitig auf die Kompetenz der Länder in diesem Zusammenhang.
EU-Projekt LINEup
07.05.2024
Neuer Weg zur Erkundung europäischer Bildungsdaten
Das Forschungsprojekt LINEup, finanziert durch das europäische Förderprogramm »Horizon Europe«, zielt darauf ab, die Datenlandschaft der Bildungsforschung in Europa durch die Kartierung...
Wissenschaftskommunikation systematisch und umfassend stärken
25.04.2024
Anhörung: Sachverständige fordern bessere Wissenschaftskommunikation
In einer öffentlichen Anhörung hat sich der Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung am Mittwochvormittag mit der Wissenschaftskommunikation beschäftigt....
Rund 370 Milliarden Euro für Bildung, Forschung und Wissenschaft im Jahr 2022
19.04.2024
Anteil der Ausgaben am Bruttoinlandsprodukt leicht rückläufig bei 9,6 Prozent
Die öffentlichen Haushalte und der private Bereich haben im Jahr 2022 nach vorläufigen Berechnungen rund 370 Milliarden Euro für Bildung,...