- 241. OECD veröffentlicht Bericht zur Digitalen Transformation
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... Lesen und Schreiben, Rechnen und Problemlösen) als auch nicht-kognitive und soziale Fähigkeiten (z.B. Kommunikation und Kreativität). Mehr Menschen werden angeschlossen, doch es bleiben Lücken Da ...
- Erstellt am 23. November 2017
- 242. PISA Plus: Kaum Fortschritte von Klasse 9 bis 10
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- Deutsche Schülerinnen und Schüler verbessern sich in der zehnten Klasse kaum oder gar nicht darin, Mathematik, Naturwissenschaften und Lesen im Alltag anwenden zu können. Dies zeigt die neue Studie ...
- Erstellt am 10. November 2017
- 243. Neurowissenschaftliche Erkenntnisse für Schulen besser nutzen
- (Wissenschaft, Forschung und Lehre, Projekte)
- ... Ergebnisse zur Lokalisation von Funktionen wie Lesen und Rechnen vor, aber für die Verbesserung des Schulunterrichts lieferten sie bislang keine konkreten Erkenntnisse. Aus diesem Grund hat die Hertie-Stiftung ...
- Erstellt am 07. November 2017
- 244. Digitalausstattung von Schulen wird zur milliardenschweren Daueraufgabe
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- ... Rahmenbedingungen digitaler Bildung anfallen. Sie rechnen dabei auf der Grundlage von Modellen einer zweizügigen Grundschule mit 175 Schülern und einer dreizügigen weiterführenden Schule mit 750 Schülern. ...
- Erstellt am 06. November 2017
- 245. Wie agil sind deutsche Unternehmen wirklich?
- (Personalführung/Personalwesen)
- ... weit vor Innovationskraft (30,6 Prozent) und Schnelligkeit (19,4 Prozent) vertreten. Für die Zukunft rechnen die befragten Führungskräfte mit massiven Veränderungen: »Unsere Kunden von heute sind nicht ...
- Erstellt am 25. Oktober 2017
- 246. Familienzeitpolitik vor Ort zahlt sich aus
- (Wissenschaft, Forschung und Lehre, Projekte)
- ... gewonnene Zeit würde im Schnitt der Familie zu Gute kommen. Das zweite wichtige Ergebnis der Studie ist, dass sich die Investitionen in Familienzeitpolitik durch Steuermehreinnahmen mehr als rechnen ...
- Erstellt am 16. Oktober 2017
- 247. IAB: Arbeitsmarktbarometer 09/2017 steigt wieder an
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... so Weber. Die Entwicklung sei beachtlich, da in den kommenden Monaten viele Integrationskurse endeten und deshalb mit vermehrten Arbeitslosmeldungen von Flüchtlingen zu rechnen sei. Vor allem die anhaltend ...
- Erstellt am 28. September 2017
- 248. Viel Geld für nichts: Die deutsche Wirtschaft lebt von Innovationen – und gibt immer mehr Geld dafür aus
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... und Finanz- bzw. Technikunternehmen zeigen Stärke Drei Viertel der Unternehmen rechnen mit starken Veränderungen im Markt. Während sich insgesamt nur ein Drittel gut vorbereitet wähnt, zeigen sich ...
- Erstellt am 21. September 2017
- 249. Zu wenig Betreuungsplätze für zu viele Kinder
- (Verschiedenes)
- ... zu 18 Milliarden Euro und Investitionskosten in Höhe von 1,4 Milliarden Euro zu rechnen. Hintergrund Der Forschungsverbund Deutsches Jugendinstitut/Technische Universität Dortmund führt Forschungsprojekte ...
- Erstellt am 16. September 2017
- 250. Acht von zehn Unternehmen beschäftigen Mitarbeiter mit Handicap
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... der Energie- und Wasserversorgung, der IT- und Telekommunikationswirtschaft und der öffentlichen Verwaltung rechnen zukünftig mit einer Erhöhung. Etwa die Hälfte der Befragten glaubt, dass der Anteil ...
- Erstellt am 13. September 2017
- 251. Business-Chancen vs. Niedriglöhne: Unternehmen beurteilen Folgen der Digitalisierung kritisch
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- Viele Entscheider befürchten eine weitere Öffnung der Einkommensschere - Entstehung neuer Arbeitsfelder: von Niedriglohnsektor bis Spitzenverdiener In der Studie »Unternehmensbefragung: Folgen ...
- Erstellt am 13. September 2017
- 252. Mitarbeitermotivation: Vom Talent- zum Stärken-Management
- (Standpunkte)
- Ein Beitrag aus unserer »Standpunkte«-Reihe von Frank Rebmann, Stuttgart. In vielen Unternehmen ist aufgrund der vielen Veränderungen und der geringen Planbarkeit ein zentral gesteuertes Talentmanagement ...
- Erstellt am 13. September 2017
- 253. Deutschland ist OECD-Spitze in der MINT-Bildung
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- ... d. Mit durchschnittlich 61.000 US-Dollar jährlich können Berufsanfänger in der Sekundarstufe I rechnen. »Schul-, Aus- und Weiterbildung funktionieren nur mit einer ausreichend hohen Anzahl gut ausgebilde ...
- Erstellt am 12. September 2017
- 254. BIBB: Jahresbericht 2016
- (Materialien)
- ... Untersuchungen zeigen, dass neben dem Lesen, Rechnen und Schreiben die Medienkompetenz zur vierten Schlüsselkompetenz wird. Daher gilt es insbesondere, diese Kompetenz des Lehrpersonals an Schulen und ...
- Erstellt am 12. September 2017
- 255. HRK: Neueste OECD-Zahlen belegen Defizite der Hochschulfinanzierung
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- ... nicht gerecht werden. Sie lassen nicht erkennen, dass mit einem kontinuierlichen und ausreichenden, also verlässlichen Mittelaufwuchs für die Hochschulen nach der Wahl zu rechnen sein wird. Die neuen ...
- Erstellt am 12. September 2017
- 256. Studie: Lebenslanges Lernen ist gewollt, um den Anschluss nicht zu verlieren
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- ... r die eigene Tätigkeit übernehmen könnten. Denn: Nur 18 Prozent der Deutschen rechnen damit, dass der technologische Fortschritt die eigenen Jobchancen in Zukunft sinken lässt. Dagegen glauben 48 Proze ...
- Erstellt am 11. September 2017
- 257. Welt-Alphabetisierungstag: Besser lesen und schreiben lernen
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- ... Pflegehilfskräften ausgebildet. Im Gegensatz zu klassischen Weiterbildungsangeboten gehört es hier zur Qualifizierung wie selbstverständlich dazu, auch Grundkompetenzen wie Lesen, Schreiben und Rechne ...
- Erstellt am 06. September 2017
- 258. Demografischer Wandel und Erwerbsbeteiligung: Deutschland braucht künftig Zuwanderung
- (Alternde Belegschaften, Demografischer Wandel, Demografie)
- ... 200.000 Personen ist mit einem Rückgang des Erwerbspersonenpotentials zu rechnen. »Eine Lücke gibt es auch dann. Wir sollten also verstärkt darauf setzen, dass mehr Menschen im erwerbsfähigen Alter ...
- Erstellt am 31. August 2017
- 259. BIBB bietet Orientierungshilfe für flexible Bildungswege
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- Broschüre zu Durchlässigkeit vorgestellt Flexible Übergänge zwischen beruflicher und akademischer Bildung eröffnen Chancen für individuelle Lebens- und Berufswege. Diese Durchlässigkeit ist daher ...
- Erstellt am 30. August 2017
- 260. AK Österreich: Weiterbildung wird zu wenig unterstützt
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- Arbeiterkammer fordert zahlreiche Besserstellungen Investitionen in die Weiterbildung rechnen sich sowohl für die Unternehmen als auch für die Beschäftigten. Die Arbeitnehmer/-innen in Oberösterreich ...
- Erstellt am 18. August 2017
- 261. Trotz Rekordbeschäftigung weniger Ausbildungsplätze
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- Der Exportschlager »Duale Ausbildung« droht in Deutschland branchenübergreifend zum Auslaufmodell zu werden. Während die Beschäftigungszahlen kontinuierlich steigen, wird in Betrieben immer weniger ...
- Erstellt am 28. Juli 2017
- 262. Studie: Hohes Alter - aber nicht für alle
- (Alternde Belegschaften, Demografischer Wandel, Demografie)
- ... im wohlsituierten bayerischen Landkreis Starnberg mit rund acht Jahren mehr Lebenszeit rechnen als ihre Geschlechtsgenossen in der ehemaligen Schuhmachermetropole Pirmasens in Rheinland-Pfalz. In den USA ...
- Erstellt am 13. Juni 2017
- 263. Baden-Württemberg legt Studie über Motive und Ursachen des Studienabbruchs vor
- (Studium/Fernstudium, Neue Lernformen)
- »Die aktuelle wirtschaftliche Lage und damit auch die Situation auf dem Arbeitsmarkt sind hervorragend: Wir haben eine äußerst niedrige Arbeitslosigkeit, sowohl bei Menschen mit einer Berufsausbildung ...
- Erstellt am 04. Juni 2017
- 264. Bundeskabinett beschließt Berufsbildungsbericht 2017
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- ... und -bewerbern zu rechnen. »Wichtig sind hier insbesondere auch Maßnahmen, die dabei helfen, die Kompetenzen von geflüchteten Menschen zu messen und anzuerkennen. Hier sind wir als BMBF mit dem Anerkennungsgesetz ...
- Erstellt am 05. April 2017
- 265. Weiterbildung als Motor für Arbeitgeberimage
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- ... Das sind acht Prozentpunkte mehr als im Vorjahr (63 Prozent). Entwicklung der Weiterbildungsbudgets 2015 bis 2017 Bei den Weiterbildungsbudgets in den Unternehmen rechnen für 2017 81 Prozent der befragten ...
- Erstellt am 30. März 2017
- 266. Monitor Digitale Bildung: Studierende sind keine digitalen Enthusiasten
- (Studium/Fernstudium, Neue Lernformen)
- ... Stellenwert zu, sodass dort auch zukünftig nicht mit einem hochschulweit systematischen Einsatz digitaler Lernmedien zu rechnen ist. Es fehlt insgesamt an konkreten Strategien, um mit digitalen Medie ...
- Erstellt am 16. März 2017
- 267. Deutschland ist begehrtestes Land für ausländische Studierende
- (Studium/Fernstudium, Neue Lernformen)
- ... sind. Viele Studieninteressierte rechnen mit schlechteren Bedingungen in Großbritannien und erwägen daher für ihr Auslandsstudium Länder im restlichen Europa«. Bis 2021 studieren doppelt ...
- Erstellt am 16. März 2017
- 268. Studium: Jeder zweite Student spielt gedanklich mit Abbruch
- (Studium/Fernstudium, Neue Lernformen)
- ... nicht abschließen werden. 39 Prozent rechnen zwar mit einem Abschluss, gehen allerdings davon aus, dass sie länger als die dafür vorgesehene Zeit benötigen werden. Bedeutung des Studiums steigt - ...
- Erstellt am 09. März 2017
- 269. Weiterbildungsmarkt Europa mit guten Umsatzprognosen
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- Europas Anbieter für Weiterbildung rechnen für 2017 mit einem Umsatzplus. Dies geht aus einer kursfinder-Umfrage in fünf Ländern hervor Die befragten Weiterbildungsanbieter in Deutschland blicken ...
- Erstellt am 08. März 2017
- 270. Bundesregierung: Demografiepolitische Bilanz der Bundesregierung zum Ende der 18. Wahlperiode
- (Materialien)
- ... höchsten Zuwanderungszahlen seit Beginn der Registrierung im Jahr 1950«. Für 2016 sei mit einem geringeren Wanderungsüberschuss zu rechnen. Bei der Entwicklung der Geburtenrate deutet sich dem Berich ...
- Erstellt am 22. Februar 2017
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IMK/IW: Herausforderungen für die Schuldenbremse
15.05.2024600 Milliarden Euro staatliche Extra-Investitionen über 10 Jahre können öffentliche Infrastruktur und Wirtschaft zukunftsfähig machen Der deutsche Staat muss und kann über die kommenden zehn Jahre jährlich etwa 60 Milliarden Euro gezielt zusätzlich investieren, um Infrastruktur, Wirtschaft und Gesellschaft zukunftsfähig zu machen mit Blick auf Klimaschutz und Klimaanpassung, Energie- und Verkehrswende, demografischen Wandel und Digitalisierung. Mit den insgesamt rund 600 Milliarden Euro könnten bis Mitte der 2030er Jahre nicht nur der Investitionsstau in den Kommunen aufgelöst werden, sondern auch dringend nötige Fortschritte in...
Strategien der EU gegen Fachkräftemangel: Fokus auf Qualifizierung und Weiterbildung
14.05.2024EU-Initiativen zur Fachkräfteentwicklung 2024: Qualifizierung und Weiterbildung Die Europäische Kommission hatte das Jahr 2023 zum Europäischen Jahr der Kompetenzen ausgerufen, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen und die Wettbewerbsfähigkeit der EU-Wirtschaft zu steigern. Die daraus resultierende Initiative zielt darauf ab, die...
Entwurf zum 29. Gesetz zur Änderung des BAföG
14.05.2024Neues BAföG-Gesetz soll mehr Flexibilität und höhere Freibeträge bringen Mit dem 29. Gesetz zur Änderung des Bundesausbildungsförderungsgesetzes (BAföG) plant die Bundesregierung umfangreiche Änderungen, um die Förderung besser an die tatsächlichen Studienverläufe anzupassen und den Auszubildenden mehr Flexibilität zu...
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14.05.2024Die Frauenquote an staatlichen Hochschulen in Deutschland hat einen Wert von 32 Prozent erreicht. Dies geht aus einer aktuellen Auswertung des CHE (Centrum für Hochschulentwicklung) hervor. Im Dezember 2023 lag die Quote bei 32 Prozent. Die positive Entwicklung zeigt sich sowohl bei den Hochschulen für angewandte Wissenschaften...
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14.05.2024In Familienhaushalten leben immer weniger Menschen Laut Auskunft des Statistischen Bundesamtes lebten 2023 nur noch 49% der deutschen Bevölkerung in Familien, was einem Rückgang von 4 Prozentpunkten gegenüber 2005 entspricht. Gründe sind unter anderem die Alterung der Bevölkerung. Regionale Unterschiede Der Anteil der in Familien...
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13.05.2024Von Bayern bis Berlin: Wie die Herkunft über Bildungswege entscheidet Die Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen variieren in Deutschland signifikant zwischen den einzelnen Bundesländern. Dies zeigt eine aktuelle Studie des ifo Instituts. Insbesondere in Berlin und Brandenburg haben Kinder aus sozial schwächeren Verhältnissen...
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- Hochschulverbände fördern Wahlbeteiligung an Euopawahl: »Grenzenlos studieren. Europa wählen!«13.05.2024
- Weiterbildungsinvestitionen in Unternehmen erreichten 2022 neuen Höchststand10.05.2024
- Strategien gegen den Fachkräftemangel: Weiterbildungsverbünde in MV10.05.2024