Update: Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes

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Das BMBF hat weitere Schritte zu einer Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) unternommen und am 6. Juni 2023 einen aktualisierten Referentenentwurf  vorgelegt.

Gestern wurde das Verfahren für die Beteiligung von Verbänden und Bundesländern in die Wege geleitet, um eine weitere, breite Diskussion und Bewertung des Entwurfs zu ermöglichen.

Der Ampel-Koalitionsvertrag für die 20. Legislaturperiode sieht vor, die Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft zu verbessern und in diesem Zusammenhang das WissZeitVG zu reformieren.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat, beginnend mit der Konferenz »Gute Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft – Auf dem Weg zu einer Reform des WissZeitVG« am 27.06.2022 einen umfangreichen und ergebnisoffenen Stakeholderprozess mit den Akteuren der Wissenschaftslandschaft geführt, um deren Expertise und Perspektiven in die Weiterentwicklung des WissZeitVG einfließen zu lassen.


Stand zur Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes
Das Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) soll geändert werden, die Ressortabstimmung dazu dauert an, wie die Bundesregierung mitteilt. Die Union hatte sich in ihrer Vorlage über das weitere Vorgehen der Bundesregierung hinsichtlich des...
Stand der Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes
Das Thema der befristeten Beschäftigung des hauptberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Personals an Hochschulen wurde von der Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke behandelt. Danach erhöhte...
Stellungnahme der Allianz der Wissenschaftsorganisationen zum WissZeitVG
Die zukünftige Leistungsfähigkeit des deutschen Wissenschaftssystems hängt wesentlich von attraktiven Arbeitsbedingungen für Forschende in frühen und mittleren Karrierephasen ab. Gleichzeitig ist es erforderlich, die gesetzlichen Rahmenbedingungen...

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