- 1. Folgen des technologischen Wandels für den Arbeitsmarkt
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... positiv zu nutzen und die Arbeitswelt von morgen aktiv mitzugestalten. VERWEISE Zur IAB-Studie ... siehe auch: Informationen zur Höhe der Substituierbarkeitspotenziale in den jeweiligen ...
- Erstellt am 13. März 2024
- 2. Technologischer Wandel: Auch komplexere Tätigkeiten könnten zunehmend automatisiert werden
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- Folgen des technologischen Wandels für den Arbeitsmarkt Der Anteil der Tätigkeiten, die heute schon potenziell von Computern erledigt werden könnten, steigt in Fachkraftberufen mit 4,6 und Spezialistenberufen ...
- Erstellt am 15. Juli 2021
- 3. Einfluss der Digitalisierung auf Berufsbilder
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... In einer Untersuchung habe man stattdessen die Substituierbarkeitspotenziale einzelner Berufsfelder analysiert: Für den Lager- und Transportarbeiter zeige sich etwa, dass 2016 bereits 86 Prozent der Tätigkeit ...
- Erstellt am 11. Dezember 2018
- 4. Digitalisierung: Saarland und Thüringen haben den höchsten Anpassungsbedarf
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... mit hohem Substituierbarkeitspotenzial im Bundesdurchschnitt bei 25 Prozent liegt, beträgt er im Saarland 30 Prozent und in Thüringen 29 Prozent. In den Dienstleistungsmetropolen Berlin und Hamburg mit ...
- Erstellt am 03. Oktober 2018
- 5. Wenige Berufsbilder halten mit der Digitalisierung Schritt
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... oder computergesteuerte Maschinen übernommen werden könnten. Der größte Teil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, gut 46 Prozent, arbeitet in Berufen mit einer mittleren Substituierbarkeit. ...
- Erstellt am 16. Februar 2018
- 6. ARD/IAB: Job Futuromat
- (Materialien)
- Substituierbarkeitspotenziale in einzelnen Berufen online: Der Job-Futuromat startet Die fortschreitende Digitalisierung der Arbeitswelt ist ein zentrales Forschungsthema des Instituts für Arbeitsmarkt- ...
- Erstellt am 26. Oktober 2016
- 7. Digitalisierung: Saarland, Thüringen und Baden-Württemberg haben höheren Anpassungsbedarf als andere Bundesländer
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... von Jobs mit hohem Substituierbarkeitspotenzial über dem Bundesdurchschnitt von 15 Prozent: im Saarland bei 20 Prozent, in Thüringen bei 19 Prozent und in Baden-Württemberg bei 17 Prozent. In ...
- Erstellt am 15. Juni 2016
- 8. IAB: Digitalisierung bedroht nur sehr wenige Berufe
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... mit einer mittleren Substituierbarkeit. Das heißt, dass zwischen 30 und 70 Prozent der Tätigkeiten eines Berufs potenziell durch Computer erledigt werden können. Bei 40 Prozent der Berufe können ...
- Erstellt am 14. Dezember 2015
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IAB-Arbeitsmarktbarometer 3/24: Weiterhin verbessert
27.03.2024Der Frühindikator des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) setzt seine trendmäßige Verbesserung im März fort. Das Arbeitsmarktbarometer klettert um 0,4 Punkte auf nun 100,6 Punkte und erreicht damit den höchsten Stand seit August 2023. Das European Labour Market Barometer steigt ebenfalls und liegt erstmals seit Sommer 2023 wieder im positiven Bereich. Das IAB-Arbeitsmarktbarometer klettert um 0,4 Punkte auf nun 100,6 Punkte und erreicht damit den höchsten Stand seit August 2023. Das European Labour Market Barometer steigt ebenfalls und liegt erstmals seit Sommer 2023 wieder im positiven Bereich. Beide Komponenten...
KI-Studierendenstudie 2024
27.03.2024Mehrheit der Studierenden nutzt KI – und glaubt an positive Auswirkungen der Technologie auf das eigene Arbeitsleben Eine signifikante Mehrheit der Studierenden in Deutschland, nämlich 86 Prozent, setzt bereits auf künstliche Intelligenz (KI) im Rahmen ihres akademischen Werdegangs. Dabei greifen 51 Prozent der Studierenden...
Stand zur Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes
27.03.2024Das Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) soll geändert werden, die Ressortabstimmung dazu dauert an, wie die Bundesregierung mitteilt. Die Union hatte sich in ihrer Vorlage über das weitere Vorgehen der Bundesregierung hinsichtlich des Gesetzes erkundigt, dessen Novellierung SPD, Grüne und FDP laut Fragesteller in ihrem...
Fünf Milliarden Euro Bundesmittel im Digitalpakt Schule
27.03.2024Der Mittelabfluss beim sogenannten Digitalpakt Schule beträgt zum Stichtag 31. Dezember 2023 rund 1,88 Milliarden Euro. Das teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Unionsfraktion zur Ausfinanzierung des Förderprogramms mit. Dazu kommen weitere etwa 1,14 Milliarden Euro aus den Zusatzvereinbarungen...
BMAS: Die Förderung von Aus- und Weiterbildung wird weiter gestärkt
27.03.2024AWBG: Zum 1. April 2024 treten neue gesetzliche Regelungen in Kraft Seit Sommer 2023 gilt das Gesetz zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung (AWBG). Zum 1. April 2024 treten weitere umfangreiche Verbesserungen in Kraft, zu denen Elemente der Ausbildungsgarantie und das Qualifizierungsgeld gehören. AusbildungsgarantieDie...
Aus- und Weiterbildungsgesetz: Erste Elemente der Ausbildungsgarantie treten in Kraft
26.03.2024Zum 1. April 2024 treten Neuregelungen des Gesetzes zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung (AWBG) in Kraft. Die Reformen zielen darauf ab, die Förderung der Weiterbildung für Beschäftigte zu reformieren, ein Qualifizierungsgeld einzuführen und eine umfassende Ausbildungsgarantie zu etablieren. Ausbildungsgarantie: Zugang...
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