- 1. Corona-Krise trifft Exportbetriebe insgesamt nicht stärker als andere Betriebe
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- Kriseneffekte unterscheiden sich nach Zielländern der Exporte Knapp die Hälfte der exportierenden privatwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland verzeichnet einen Rückgang ihrer Ausfuhren seit ...
- Erstellt am 16. Juni 2021
- 2. 460.000 Arbeitsplätze in Deutschland sind mit Exporten in das Vereinigte Königreich verbunden
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- Rund 460.000 Arbeitsplätze in Deutschland sind direkt oder indirekt mit Exporten in das Vereinigte Königreich verbunden. Davon entfallen gut 60.000 auf Beschäftigte in der Automobilindustrie. Das ...
- Erstellt am 08. Januar 2020
- 3. Berufliche Weiterbildung liegt bei den Angeboten der deutschen Bildungsexporteure vorn
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- ... Handlungskompetenz ist für deutsche Exporteure beruflicher Aus- und Weiterbildungsangebote auf den internationalen Bildungsmärkten das zentrale Alleinstellungsmerkmal und wichtigstes Verkaufsargument. ...
- Erstellt am 26. Dezember 2019
- 4. In exportierenden Betrieben ist die Beschäftigung stabiler
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- Arbeitskräftefluktuation im Verarbeitenden Gewerbe: Höhere Beschäftigungsstabilität in exportierenden Betrieben Mitarbeiter exportierender Betriebe im Verarbeitenden Gewerbe sind im Durchschnitt ...
- Erstellt am 06. Februar 2019
- 5. iMOVE: Marktstudie Iran für Bildungsexporteure verfügbar
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- ... und die Exportchancen für Anbieter aus Deutschland. Ausführliche Kontaktdaten der relevanten Regierungsstellen, Institutionen und Verbände vor Ort ergänzen die Informationen. Die iMOVE-Marktstudien ...
- Erstellt am 30. Mai 2017
- 6. Deutscher Bildungsexport: Auf Wachstum ausgerichtet
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- iMOVE analysiert die Trends der vergangenen zehn Jahre Der Export beruflicher Aus- und Weiterbildung ist heute ein stabiles und auf Dauer aussichtsreiches Geschäftsmodell der deutschen Bildungswirtschaft. ...
- Erstellt am 21. März 2017
- 7. Mehrheit der exportorientierten Betriebe investiert in Weiterbildung
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- Durchschnittlich 58 Prozent der exportierenden Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes förderten in den Jahren von 2000 bis 2014 die Weiterbildung ihrer Beschäftigten. Bei den nicht exportierenden Betrieben ...
- Erstellt am 07. März 2017
- 8. iMOVE: Berufsbildungsexport weiter im Aufwind
- (Verschiedenes)
- ... zu den wichtigsten Themen der Branche. Dies sind Ergebnisse des »Trendbarometer 2016 – Exportbranche Aus- und Weiterbildung« von iMOVE im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB). Grundlegend ist und ...
- Erstellt am 16. Juni 2016
- 9. Studie: »Klimaschutz braucht Schuldenschnitt«
- (Verschiedenes)
- ... Schuldenproblemen: Eine höhere Klimavulnerabilität korreliert mit einem geringeren staatlichen Kreditspielraum und hohen Schuldendienstzahlungen im Vergleich zu den Exporten. Das DRGR-Projekt ist eine ...
- Erstellt am 13. April 2023
- 10. IAB-Arbeitsmarktbarometer 3/22: Trotz Ukraine-Krieges weiterer Anstieg
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... zur Vorhersage der Arbeitslosigkeit kletterte um 0,8 Punkte auf 103,8 Punkte und liegt damit im deutlich positiven Bereich. »Etliche Betriebe sind durch Lieferengpässe, Exportausfälle und Energiepreissteigerungen ...
- Erstellt am 31. März 2022
- 11. EU: 70 Prozent der Erwachsenen vollständig geimpft
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... in andere Länder der Welt exportiert, die andere Hälfte wurde für ihre eigenen Bürgerinnen und Bürger bereitgestellt. Team Europa hat fast 3 Mrd. EUR für die COVAX-Fazilität aufgebracht, um daz ...
- Erstellt am 02. September 2021
- 12. 2040 wird das Gesundheits- und Sozialwesen der größte Wirtschaftsbereich sein
- (Alternde Belegschaften, Demografischer Wandel, Demografie)
- ... von 1,4 Millionen Erwerbstätigen auf 6,1 Millionen Erwerbstätige bis 2040. Dies sei auf die nachlassende Dynamik der Exporte und den Anpassungsdruck zum Beispiel in der Automobilindustrie zurückzuführen. ...
- Erstellt am 14. Januar 2021
- 13. Die Arbeit geht weiter - der Wohlstand macht Pause
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... Hier wirkt sich die nachlassende Export-Dynamik sowie der Anpassungsdruck in Einzelbranchen, wie zum Beispiel der Automobilindustrie, nachhaltig aus. Obwohl dieser Bereich insgesamt schrumpft, wird es ...
- Erstellt am 23. Oktober 2020
- 14. Gemeinschaftsdiagnose/Herbstgutachten 2020: Erholung verliert an Fahrt
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... wird die Erholung von den Exporten, die im Zuge der Krise besonders drastisch eingebrochen waren. Das Vorkrisenniveau der Wirtschaftsleistung wird voraussichtlich erst Ende 2021 erreicht. Die Wirtschaftsleistung ...
- Erstellt am 14. Oktober 2020
- 15. IAB-Stellenerhebung I. Quartal 2020: Einbruch am Stellenmarkt im ersten Quartal
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... im exportnahen Verarbeitenden Gewerbe und im damit verbundenen Logistiksektor sowie in den Unternehmensnahen Dienstleistungen zu verzeichnen. Zusammen wiesen diese drei Bereiche im ersten Quartal rund ...
- Erstellt am 11. Mai 2020
- 16. IAB-Arbeitsmarktbarometer 1/2020: Beschäftigung wächst weiter
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... gebe, vor allem in der Exportindustrie, bleibe das Entlassungsniveau insgesamt niedrig. »Eine Krise ist weiterhin nicht in Sicht«, so Weber. Die Beschäftigungskomponente des IAB-Arbeitsmarktbarometers ...
- Erstellt am 29. Januar 2020
- 17. Klimawandel: Ohne Gegensteuern leben 2030 rund 250 Millionen Menschen in Risikoregionen
- (Verschiedenes)
- ... Klimamodelle mit Wirtschaftsprognosen - Ergebnisse für Deutschland: Hitze und Trockenperioden werden zunehmen – Als Exportnation vor allem Nachteile durch gefährdete Lieferketten Die Folgen des ...
- Erstellt am 20. Januar 2020
- 18. IAB-Arbeitsmarktbarometer 12/2019: Arbeitsmarkt geht stabil ins Jahr 2020
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... Entwicklung, es sind aber in den nächsten Monaten allenfalls leichte Zunahmen der saisonbereinigten Arbeitslosigkeit zu erwarten. »Die Industrie leidet unter der abgeschwächten Exportnachfrage. Angesichts ...
- Erstellt am 03. Januar 2020
- 19. IAB-Arbeitszeitrechnung (III/2019): Mehr Kurzarbeit, weniger Überstunden
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- »Mehr Kurzarbeit, weniger Überstunden und eine schwächere Entwicklung gerade bei exportabhängigen Vollzeitjobs: Der Wirtschaftsabschwung drückt auf die Arbeitszeit«, erklärte Enzo Weber, Leiter ...
- Erstellt am 04. Dezember 2019
- 20. Stellenerhebung für das dritte Quartal 2019: Personalnachfrage geht leicht zurück
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... 34.000 Stellen weniger. »Auffällig ist ein starker Rückgang in den Bereichen Metalle/Metallerzeugung und Maschinen/Elektrotechnik/Fahrzeuge. Das Stellenangebot in diesen relativ stark exportabhängigen ...
- Erstellt am 15. November 2019
- 21. Harter Brexit: Deutscher Mittelstand bleibt mehrheitlich gelassen
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... . Darüber hinaus dürften einige Mittelständler auch direkt betroffen sein - beispielsweise, weil sie in das Vereinigte Königreich exportieren. Entsprechend rechnen vier von zehn Mittelständlern, der ...
- Erstellt am 13. Oktober 2019
- 22. BMBF-Chefin Karliczek verteidigt Etatentwurf
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- ... Deutschland auch eine wirtschaftliche Chance darstellen würde. Denn schon jetzt sei Umwelttechnik ein wichtiger Exportschlager. Auch unterstrich sie angesichts der Strategie für Künstliche Intelligenz ...
- Erstellt am 26. September 2019
- 23. Wirtschaft begrüßt Forschungsförderung
- (Wissenschaft, Forschung und Lehre, Projekte)
- ... d sind und eine Exportquote von 79 Prozent haben, begrüßte, dass die steuerliche Forschungsförderung endlich in greifbare Nähe rücke. Kritisiert wurde allerdings eine Größenbeschränkung der Förderun ...
- Erstellt am 10. September 2019
- 24. IAB-Arbeitsmarktbarometer 8/2019: Arbeitsmarkt in der Defensive
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... »Prognosen und gesamtwirtschaftliche Analysen«. Grund dafür seien die Auswirkungen des Wirtschaftsabschwungs auf konjunktursensible Bereiche wie Zeitarbeit, Exportindustrie und Logistik. Auch der Beschäftigungsausblick ...
- Erstellt am 27. August 2019
- 25. Deutsche Unternehmen nehmen Mitarbeiterentwicklung wichtiger als Innovation
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- ... n ihre größte Chance sehen, wird die exportorientierte Wirtschaft Deutschlands ihrem Ruf gerecht: sie wollen vor allem durch die Erschließung neuer Märkte wachsen. Der Durchschnitt aller weltweit befragt ...
- Erstellt am 01. Juli 2019
- 26. Deutsche wollen mehr in die Zukunft Europas investieren
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... nicht mehr als andere in den EU-Haushalt. Zudem profitiert Deutschland als Exportnation überdurchschnittlich vom Binnenmarkt. Unsere Erhebung zeigt, dass die EU-Mitgliedschaft der deutschen Bevölkerung ...
- Erstellt am 10. April 2019
- 27. IAB-Arbeitsmarktbarometer 3/2019: Abbau der Arbeitslosigkeit gerät ins Stocken
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... im positiven Bereich. »Konjunkturunabhängige Branchen wie Pflege oder Erziehung bauen weiter Beschäftigung auf, aber auch in der Exportbranche wird es keinen Beschäftigungsknick geben«, so Weber. In ...
- Erstellt am 29. März 2019
- 28. Brexit: Vorkehrungen laufen
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... vorgelegt habe. Sie beträfen insbesondere die Bereiche Finanzdienstleistungen, Luftverkehr, Zoll und Export. Unter anderem sollen im Falle eines ungeregelten Austritts ab dem Austritt gemäß den Verpflichtungen ...
- Erstellt am 06. Februar 2019
- 29. IAB-Arbeitsmarktbarometer 1/2019: Nur leichte Brexit-Delle
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... robust. »Arbeitskräfte gerade in verarbeitenden Berufen in der Exportwirtschaft sind knapp. Viele Unternehmen werden sich Beschäftigte sichern, auch in einer vorübergehenden Brexit-Delle«, so Weber. ...
- Erstellt am 30. Januar 2019
- 30. Hochleistungsrechnen in Deutschland
- (Wissenschaft, Forschung und Lehre, Projekte)
- ... 100 leistungsstärksten Computern der Welt rangieren, in wissenschaftlichen Einrichtungen angesiedelt. Die dort erarbeiteten Ergebnisse und die vorhandenen Fähigkeiten seien - mit Ausnahme exportkontrollrechtlic ...
- Erstellt am 24. Januar 2019
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