Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes
Pläne der Bundesregierung zur Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes
Das BMBF plant, spätestens bis Anfang des Jahres 2023 einen Referentenentwurf zur Änderung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) zu erstellen. Der Referentenentwurf werde im BMBF und dann im Ressortkreis abgestimmt.
Anschließend finde die Länder- und Verbändeanhörung statt, danach werde der Entwurf in das parlamentarische Gesetzgebungsverfahren eingebracht, wie die Bundesregierung in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion schreibt.
Darin bekräftigt die Regierung ihr Bemühen um gute Arbeitsbedingungen in den Forschungseinrichtungen, verweist jedoch gleichzeitig auf die Kompetenz der Länder in diesem Zusammenhang.
Stellungnahme der Allianz der Wissenschaftsorganisationen zum WissZeitVG
24.03.2023
Die zukünftige Leistungsfähigkeit des deutschen Wissenschaftssystems hängt wesentlich von attraktiven Arbeitsbedingungen für Forschende in frühen und mittleren Karrierephasen ab. Gleichzeitig ist es erforderlich, die gesetzlichen Rahmenbedingungen...
WissZeitVG: BMBF stellt Reformüberlegungen vor
20.03.2023
Die wesentlichen Inhalte der Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) im Überblick
Der Koalitionsvertrag für die 20. Legislaturperiode sieht vor, die Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft zu verbessern und in diesem Zusammenhang...
Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft
16.03.2023
Noch nie war der Umfang der Forschung und die Zahl der Veröffentlichungen so groß wie heute.
Damit hat sich auch das Verständnis nicht nur technologischer Innovationen ausgeweitet. Ebenso ist die Wechselwirkung zwischen Wissenschaft und...