- 1. Anerkennung beruflicher Abschlüsse: Bericht zum Anerkennungsgesetz 2019
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- Seit der Einführung des Anerkennungsgesetzes im Jahr 2012 wurden knapp 280.000 Anträge zu bundesrechtlich oder landesrechtlich geregelten Berufen auf Anerkennung gestellt. Mit über 29.000 Anträgen im ...
- Erstellt am 26. Dezember 2019
- 2. Anerkennung beruflicher Abschlüsse nützt der Fachkräftegewinnung
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- Verfahren sichert Arbeitsmarktintegration und qualifizierte Zuwanderung Das Bundeskabinett hat gestern den Bericht zum Anerkennungsgesetz 2019 beschlossen. Dazu erklärt Bundesbildungsministerin ...
- Erstellt am 12. Dezember 2019
- 3. Fachkräftemobilität durch länderübergreifende Vergleichbarkeit
- (Wissenschaft, Forschung und Lehre, Projekte)
- Trotz Fachkräfteeinwanderungsgesetz gibt es für Fachkräfte aus Drittstaaten weiterhin Hürden zu bewältigen. Dazu gehört etwa die Anerkennung von Abschlüssen und Qualifikationen. Wie mehr Transparenz ...
- Erstellt am 17. Dezember 2021
- 4. Berufsanerkennung wird finanziell unterstützt
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- BMBF finanziert Zuschuss zur Anerkennung ausländischer Qualifikationen Ab dem 1. Dezember können Anträge auf einen Kostenzuschuss für das Anerkennungsverfahren für ausländische Berufsqualifikationen ...
- Erstellt am 30. November 2016
- 5. Volle Anerkennung für rund 12.700 ausländische Berufsqualifikationen im Jahr 2015
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wurden im Jahr 2015 bundesweit 12.666 im Ausland erworbene berufliche Abschlüsse als vollständig gleichwertig zu einer in Deutschland erworbenen ...
- Erstellt am 06. Oktober 2016
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Gender Pay Gap: Ost vs. West - Strukturelle Unterschiede prägen Lohngefälle
04.05.2024Persistente Lohnlücke trotz Fortschritten: Weiterhin Verdienstunterschied zwischen Ost und West Die Bundesregierung hat auf eine parlamentarische Anfrage hin Daten zum geschlechtsspezifischen Verdienstabstand in Deutschland für das Jahr 2023 vorgelegt. Daraus geht hervor, dass Frauen durchschnittlich 18 Prozent weniger pro Stunde verdienen als Männer. Dieser als unbereinigter Gender Pay Gap bezeichnete Wert hat sich seit 2020 nicht verändert. Ostdeutschland: Strukturelle Einflüsse im Fokus Besonders aufschlussreich ist die regionale Verteilung des Verdienstunterschieds: In Ostdeutschland beträgt die Lücke 7 Prozent, in...
DHV zur Einbindung von KI-Werkzeugen in Studium und Lehre
03.05.2024Der Deutsche Hochschulverband (DHV) befasste sich anlässlich des 74. DHV-Tags in Berlin mit dem Einsatz von KI im Hochschulbereich. Dabei kam er hinsichtlich möglicher Chancen und Risiken in den Feldern Forschung und Lehre zu diesen Ergebnissen: Chancen Unterstützung für Lehrende und LernendeKI-Werkzeuge können als Tutoren und...
Personalie: Nicola Fuchs-Schündeln wird neue Präsidentin des WZB
02.05.2024Nicola Fuchs-Schündeln (Foto: CEPR/Kay Nietfeld) Nachfolgerin von Jutta Allmendinger übernimmt Amt zum 1. September 2024 Die Gesellschafterversammlung des WZB hat Nicola Fuchs-Schündeln zur künftigen Präsidentin des Instituts bestellt. Sie folgt auf Jutta Allmendinger, die das Institut seit 2007 leitet. Nicola Fuchs-Schündeln ist...
KMK erwartet deutlichen Anstieg der Studienanfängerzahlen bis 2035
02.05.2024In der nächsten Dekade ist laut KMK ein spürbarer Anstieg der Studienanfängerzahlen zu erwarten. Die Kultusministerkonferenz (KMK) hat eine Prognose zur Entwicklung der Studienanfängerzahlen in Deutschland für die Jahre bis 2035 veröffentlicht. Die Daten deuten auf eine signifikante Dynamik in den nächsten Jahren hin, die...
Berufstätigkeit von Müttern wird gesellschaftlich zunehmend akzeptiert
02.05.2024In Westdeutschland hat das Bild der sogenannten »Rabenmutter«, das berufstätige Frauen mit jungen Kindern lange Zeit negativ prägte, an Einfluss verloren. Während im Jahr 2005 noch über 40 Prozent der jungen Erwachsenen zwischen 18 und 50 Jahren annahmen, dass ein Vorschulkind unter der Berufstätigkeit der Mutter leiden würde, ist...
Erwerbsmigration im Jahr 2023 erneut stark gestiegen
02.05.2024»Blaue Karte EU« häufigster Aufenthaltstitel im Bereich der befristeten Erwerbsmigration – Inhaberinnen und Inhaber am häufigsten aus Indien Ende 2023 waren in Deutschland rund 419.000 Personen aus Staaten außerhalb der Europäischen Union (EU) mit einem befristeten Aufenthaltstitel zum Zweck der Erwerbstätigkeit im...