Digitaler Impfnachweis auf dem Handy

Der digitale Impfnachweis soll nach Angaben der Bundesregierung spätestens zu Beginn der zweiten Jahreshälfte 2021 zur Verfügung stehen. Ab 2022 werde der Impfnachweis Teil der elektronischen Patientenakte (ePA) in der Telematikinfrastruktur, heißt es in der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion.
Der digitale Impfnachweis sei eine zusätzliche Möglichkeit zum gelben Impfpass, um Impfungen gegen Covid-19 zu dokumentieren. Nutzer sollen die Informationen künftig auch auf ihren Smartphones speichern können. Der digitale Impfnachweis umfasse eine Impfnachweis-App, eine Prüf-App und ein Backendsystem zur Integration in Arztpraxen und Impfzentren.
Die Nutzung des digitalen Impfnachweises soll kostenlos sein, der Nachweis soll von den impfberechtigten Institutionen, etwa Impfzentren, Arztpraxen oder Krankenhäusern, erstellt werden.
LINKS
Lebenserwartung 2022 in allen Bundesländern unter Vorpandemie-Niveau
21.09.2023
Die Lebenserwartung in Deutschland ist 2022 im dritten Jahr hintereinander gesunken und hat sich seit Ausbruch der Coronapandemie 2019 um mehr als ein halbes Jahr verringert. Bei Männern fiel sie von 78,7 auf 78,1 Jahre, bei Frauen von 83,5 auf 82,...
Rückblick auf Corona-Schulschließungen
20.09.2023
Eltern in schwierigen sozialen Lagen brauchen besondere Unterstützung
Eine jetzt veröffentlichte Studie zeigt, dass insbesondere sozial benachteiligte Familien die pandemiebedingte Schulausfälle in den Jahren 2020 und 2021 als problematisch erlebt...
Schulsozialarbeit in Sachsen in Zeiten der Corona-Pandemie
25.08.2023
Abschlussbericht zu Schulsozialarbeit in Sachsen während Corona-Pandemie veröffentlicht
Ein Forschungsteam aus Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen unterschiedlicher Institutionen der Landeskirche Sachsens sowie der Landesarbeitsgemeinschaft...