Aktueller Stand des Zukunftsvertrags »Studium und Lehre stärken«

Alma mater

Zu den umgesetzten Maßnahmen und erreichten Zielen des Zukunftsvertrages »Studium und Lehre stärken« liegen bisher keine Kenntnisse vor.

Bisher haben die Bundesländer in ihren Verpflichtungserklärungen zum Zukunftsvertrag landesspezifische Ziele für den bedarfsgerechten Erhalt von Studienkapazitäten und den Ausbau von dauerhaften Beschäftigungsverhältnissen definiert, schreibt die Bundesregierung als Antwort auf eine parlamentarische Anfrage.

Maßnahmen, die durch den Zukunftsvertrag »Studium und Lehre« finanziert werden, sollen im Januar 2025 erstmals durch die Bundesländer bewertet werden. Auch der Wissenschaftsrat werde dann regelmäßig Evaluationen durchführen.

Hintergrund
Der Zukunftsvertrag »Studium und Lehre stärken« löste 2020 den Hochschulpakt ab und soll flächendeckend zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre beitragen.


Zukunftsvertrag »Studium und Lehre stärken« wird dynamisiert
GWK beschließt deutlichen Mittelaufwuchs für die Hochschulen Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) hat beschlossen, den finanziellen Rahmen des Zukunftsvertrags Studium und Lehre stärken zu dynamisieren. Dadurch werden Bund und Länder...
Bilanz des Hochschulpakts 2020
Bund und Länder ziehen Bilanz: Mit dem Hochschulpakt konnten die Hochschulen 1,63 Millionen zusätzliche Studienanfängerinnen und Studienanfänger aufnehmen Mit dem Hochschulpakt sicherten Bund und Länder in den Jahren 2007 bis 2020 in Reaktion auf...
Corona-Krise überschattet gute Stimmungslage in den Hochschulen
Hochschul-Barometer 2020: Die Corona-Krise schlägt sich auf die Stimmung nieder   Die Covid-19-Pandemie verstärkt die Sorgen der Hochschulen: Neun von zehn Hochschulen (91,9 Prozent) befürchten, dass eine sich verschlechternde...

.