- 151. Arbeit im Ruhestand: wahrscheinlicher mit hoher Bildung
- (Alternde Belegschaften, Demografischer Wandel, Demografie)
- ... mit dem Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA). Zugleich erhöht allerdings auch ein niedriges Haushaltseinkommen die Wahrscheinlichkeit, während des Rentenbezugs weiter einer bezahlten Tätigkeit ...
- Erstellt am 08. April 2022
- 152. Offliner: 3,8 Millionen Menschen in Deutschland waren noch nie online
- (Verschiedenes)
- ... in privaten Haushalten. Ab dem Erhebungsjahr 2021 ist diese Erhebung als Unterstichprobe in den Mikrozensus integriert. Aufgrund der damit verbundenen methodischen Änderungen ist ein Vergleich der Ergebnisse ...
- Erstellt am 06. April 2022
- 153. Bildungs- und Forschungsetat für 2022 sinkt leicht
- (Wissenschaft, Forschung und Lehre, Projekte)
- Der Etat des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) soll 2022 leicht sinken. Laut Regierungsentwurf für den Haushalt 2022 sind Gesamtausgaben in Höhe von 20,3 Milliarden Euro geplant. ...
- Erstellt am 21. März 2022
- 154. Ausgaben für Bildung, Forschung und Wissenschaft haben in 2020 um 1,3 Prozent zugenommen
- (Wissenschaft, Forschung und Lehre, Projekte)
- Anteil der Ausgaben am Bruttoinlandsprodukt stiegen auf 9,9 Prozent Die öffentlichen Haushalte und der private Bereich haben im Jahr 2020 nach vorläufigen Berechnungen insgesamt 334,1 Milliarden ...
- Erstellt am 17. März 2022
- 155. KMU-Unternehmensleitungen: Nur etwa jede sechste ist weiblich
- (Frauenkarrieren)
- ... auf niedrigem Niveau sogar noch ab. Neben einer häufig weiterhin 'traditionellen' Arbeitsteilung bei Haushalt und Kinderbetreuung beeinflussen weiterhin auch eine geschlechterstereotype Ausbildungs- und ...
- Erstellt am 14. März 2022
- 156. In der Pandemie ändern sich Geschlechterrollen kaum
- (Frauenkarrieren)
- ... Teil der Sorgearbeit. Allerdings beteiligten sich Väter vor allem zu Beginn der Pandemie stärker an der Kinderbetreuung. Dies fand insbesondere in Haushalten statt, in denen Mütter mehr als 20 Stunden ...
- Erstellt am 09. März 2022
- 157. NRW: Was tun, um Bildungschancen für Kinder und Jugendliche deutlich zu verbessern?
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- ... em Euro führen werden. Die erstgenannte Maßnahme führt dabei nach knapp fünf Jahren zu ersten Rückflüssen in die öffentlichen Haushalte und hat sich nach zehn Jahren bereits vollständig refinanzie ...
- Erstellt am 08. März 2022
- 158. Unfall im Homeoffice: Wer zahlt?
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... Arbeit, muss dabei nicht zwingend die Wohnung verlassen werden. Im Fall von Homeoffice kommen die Wege innerhalb eines Haushalts den betrieblichen Wegen gleich, wenn sie in direktem Zusammenhang mit der ...
- Erstellt am 08. März 2022
- 159. 75 Prozent der Mütter sind erwerbstätig
- (Frauenkarrieren)
- ... zusammen. Bei Männern im selben Alter von 15 bis unter 65 Jahren ist der Anteil deutlich niedriger: Hier lebte nur ein Drittel (33,5 %) in einem Haushalt mit mindestens einem Kind. Frauen arbeiten häufi ...
- Erstellt am 08. März 2022
- 160. Diskussionspapier zum geplanten Demokratiefördergesetz vorgelegt
- (Verschiedenes)
- ... des zivilgesellschaftlichen Engagements vorgesehen werden können, eine angemessene Finanzierung in diesem Bereich nach Maßgabe des jeweiligen Haushaltsgesetzes sicherzustellen und allgemeine Fördervoraussetzungen ...
- Erstellt am 07. März 2022
- 161. Niedersachsen: Digitalisierung der Hochschulen mit 5,6 Mio. Euro gefördert
- (Wissenschaft, Forschung und Lehre, Projekte)
- ... mit insgesamt 5,6 Millionen Euro. Die Mittel stammen aus dem Haushalt des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur (MWK) und wurden aus dem Corona-Sondervermögen zur Verfügung gestellt. »Die geförderten ...
- Erstellt am 02. März 2022
- 162. Mütter in der Corona-Pandemie
- (Frauenkarrieren)
- ... betroffen. Für beschäftigte Mütter mit Kindern bis zwölf Jahren stieg die für Job, Pendeln, Kinderbetreuung und Haushalt aufgewendete Zeit im Frühjahr 2020 um acht Stunden pro Woche, für Väte ...
- Erstellt am 20. Februar 2022
- 163. UNESCO-Weltbildungsbericht in Deutschland vorgestellt
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- ... Fähigkeit, solche Vorschriften umzusetzen. Laut des UNESCO-Berichts wirkt sich das negativ auf die Bildungsqualität aus und verschärft die Ungleichheit zwischen Arm und Reich. Insbesondere Haushalt ...
- Erstellt am 15. Februar 2022
- 164. Lern- und Zukunftschancen von Kindern und Jugendlichen
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- ... in die öffentlichen Haushalte und hat sich nach zehn Jahren bereits vollständig refinanziert. Zu diesem Zeitpunkt beginnen nach und nach die beiden anderen Maßnahmen zu wirken. Mit dem Ausbau de ...
- Erstellt am 09. Februar 2022
- 165. Corona: Jeden Tag zehn Stunden am Bildschirm
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... zu bringen. Berg: »Wie auch immer die künftige Entwicklung sein wird: Mehr als jeder fünfte Haushalt (22 Prozent) hat sich auf eine anhaltend intensive Internetnutzung vorbereitet und wegen der Pandemie ...
- Erstellt am 26. Januar 2022
- 166. UNESCO stellt Weltbildungsbericht 2021/22 vor
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- ... die den Zugang für benachteiligte Schülerinnen und Schüler verbessern. Insbesondere Haushalte in den am wenigsten entwickelten Ländern wenden einen großen Anteil ihres Einkommens für die Bildun ...
- Erstellt am 23. Dezember 2021
- 167. Bundesrat stimmt verschärftem Infektionsschutzgesetz zu
- (Verschiedenes)
- ... Monat 80 Prozent. Wenn ein Kind im Haushalt lebt, erhöht sich der Leistungssatz auf 77 bzw. 87 Prozent. Die erhöhten Bezüge gelten auch für Personen, die seit April 2021 erstmals in Kurzarbeit gehe ...
- Erstellt am 11. Dezember 2021
- 168. Öffentliche Bildungsausgaben 2020 um 6 Prozent gestiegen
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- ... geprägt. Betroffen waren sämtliche Bildungsbereiche und Körperschaftsgruppen. Ausgabenschwerpunkte der öffentlichen Haushalte im Bildungswesen stellten dabei unter anderem die Digitalisierung von Bildungseinrichtungen ...
- Erstellt am 10. Dezember 2021
- 169. Erfahrungen von Geflüchteten beim Deutschlernen
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... ihren Müttern zugute. »Schulkinder und betreute kleinere Kinder im Haushalt sind für geflüchtete Mütter offenbar eine Sprachlernressource. Kleinere Kinder ohne institutionalisierte Betreuung habe ...
- Erstellt am 09. Dezember 2021
- 170. Digitale Bedürfnisse: Transparenz, Verlässlichkeit und Sicherheit
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... Studie zusammengefasst: Die Zahlungsbereitschaft für Zusatzleistungen bei Breitband, Handy oder Streaming ist in Deutschland gering. Nur 13 Prozent der Haushalte planen zusätzliche Ausgaben, etwa ...
- Erstellt am 09. Dezember 2021
- 171. Pandemie führt zu hoher Steigerung der Gesundheitsausgaben
- (Verschiedenes)
- Ausgaben des Bundes zwischen 2005 und 2020 um mehr als die Hälfte gestiegen Die Gesamtausgaben des Bundes in jeweiligen Preisen sind nach den Ergebnissen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen ...
- Erstellt am 09. Dezember 2021
- 172. Belastung mit Steuern/Sozialabgaben seit 1986 gesunken
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- Die Belastung der Bruttoeinkommen mit Steuern, Solidaritätsbeitrag und Sozialabgaben hat seit 1986 fast kontinuierlich abgenommen Dies geht aus Berechnungen des ifo Instituts hervor. »Ob es sinnvoll ...
- Erstellt am 03. Dezember 2021
- 173. Wissenschaftsbarometer: Wunsch nach wissenschaftlicher Politikberatung
- (Wissenschaft, Forschung und Lehre, Projekte)
- Das Wissenschaftsbarometer 2021 zeigt ein hohes Vertrauen und Wunsch nach Politikberatung durch Wissenschaft Das Vertrauen der Deutschen in Wissenschaft und Forschung ist weiterhin hoch. 61 Prozent ...
- Erstellt am 18. November 2021
- 174. Digitale Spaltung der Gesellschaft verschärft sich
- (Verschiedenes)
- ... jedoch eine digitale Spaltung entlang den Faktoren Alter, Bildungsgrad und Haushaltsnettoeinkommen: Für vier von zehn Befragten ist die Nutzung des Internets nun noch wichtiger als vor der Coronapandemie. ...
- Erstellt am 11. November 2021
- 175. Corona öffnet digitale Schere in Deutschland
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- Der Anteil der Nutzer digitaler Dienste ist im Zuge der Coronapandemie von 26 auf 64 Prozent gestiegen, gleichzeitig ist aber über ein Drittel der Deutschen nach wie vor überwiegend analog unterwegs. ...
- Erstellt am 09. November 2021
- 176. Verhaltensnoten: Bedeutungslos für Schüler*innen
- (Verschiedenes)
- ... in der neunten Klasse, Messungen von Charaktereigenschaften, wie beispielsweise Gewissenhaftigkeit, aus Haushaltsbefragungen sowie Daten zum Einstieg in das Erwerbsleben aus dem Mikrozensus, der jährlichen ...
- Erstellt am 08. November 2021
- 177. eGovernment: Nutzung stagniert, Zufriedenheit sinkt deutlich
- (Verschiedenes)
- Neue Studie eGovernment MONITOR 2021 der Initiative D21 Die digitale Verwaltung kommt bislang nicht in der Breite der Bevölkerung an. Während die Bürger*innen in Deutschland im Privat- und Berufsleben ...
- Erstellt am 01. November 2021
- 178. Studie: Chancengerechtigkeit in der Bildung hat sich verbessert
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- ... unterscheiden. Die aktuellen Zahlen wurden dann mit einer identischen Erhebung aus dem Jahr 2017/18 verglichen. Obwohl die meisten Kinder in einer Grundschulklasse aus einem nichtakademischen Haushalt ...
- Erstellt am 28. Oktober 2021
- 179. Digitalpolitische Erwartungen der Bürger*innen an die Politik
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- ... sozialer Netzwerke (32 Prozent), Verbraucherschutz liegt hier nur auf Platz sechs mit 26 Prozent. Weitere Erkenntnisse: Für Bürger*innen mit Kindern im Haushalt sind Weiterbildung und Qualifizierung ...
- Erstellt am 26. Oktober 2021
- 180. Kulturelle Bildung: Eine wichtige politische Gestaltungsaufgabe
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- Der Bund steht aus Sicht des unabhängigen Expertengremiums Rat für Kulturelle Bildung in der Verantwortung, deutschlandweit Impulse und Standards für Kulturelle Bildung zu setzen. Als Gemeinschaftsaufgabe ...
- Erstellt am 19. Oktober 2021
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Gender Pay Gap: Ost vs. West - Strukturelle Unterschiede prägen Lohngefälle
04.05.2024Persistente Lohnlücke trotz Fortschritten: Weiterhin Verdienstunterschied zwischen Ost und West Die Bundesregierung hat auf eine parlamentarische Anfrage hin Daten zum geschlechtsspezifischen Verdienstabstand in Deutschland für das Jahr 2023 vorgelegt. Daraus geht hervor, dass Frauen durchschnittlich 18 Prozent weniger pro Stunde verdienen als Männer. Dieser als unbereinigter Gender Pay Gap bezeichnete Wert hat sich seit 2020 nicht verändert. Ostdeutschland: Strukturelle Einflüsse im Fokus Besonders aufschlussreich ist die regionale Verteilung des Verdienstunterschieds: In Ostdeutschland beträgt die Lücke 7 Prozent, in...
DHV zur Einbindung von KI-Werkzeugen in Studium und Lehre
03.05.2024Der Deutsche Hochschulverband (DHV) befasste sich anlässlich des 74. DHV-Tags in Berlin mit dem Einsatz von KI im Hochschulbereich. Dabei kam er hinsichtlich möglicher Chancen und Risiken in den Feldern Forschung und Lehre zu diesen Ergebnissen: Chancen Unterstützung für Lehrende und LernendeKI-Werkzeuge können als Tutoren und...
Personalie: Nicola Fuchs-Schündeln wird neue Präsidentin des WZB
02.05.2024Nicola Fuchs-Schündeln (Foto: CEPR/Kay Nietfeld) Nachfolgerin von Jutta Allmendinger übernimmt Amt zum 1. September 2024 Die Gesellschafterversammlung des WZB hat Nicola Fuchs-Schündeln zur künftigen Präsidentin des Instituts bestellt. Sie folgt auf Jutta Allmendinger, die das Institut seit 2007 leitet. Nicola Fuchs-Schündeln ist...
KMK erwartet deutlichen Anstieg der Studienanfängerzahlen bis 2035
02.05.2024In der nächsten Dekade ist laut KMK ein spürbarer Anstieg der Studienanfängerzahlen zu erwarten. Die Kultusministerkonferenz (KMK) hat eine Prognose zur Entwicklung der Studienanfängerzahlen in Deutschland für die Jahre bis 2035 veröffentlicht. Die Daten deuten auf eine signifikante Dynamik in den nächsten Jahren hin, die...
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02.05.2024In Westdeutschland hat das Bild der sogenannten »Rabenmutter«, das berufstätige Frauen mit jungen Kindern lange Zeit negativ prägte, an Einfluss verloren. Während im Jahr 2005 noch über 40 Prozent der jungen Erwachsenen zwischen 18 und 50 Jahren annahmen, dass ein Vorschulkind unter der Berufstätigkeit der Mutter leiden würde, ist...
Erwerbsmigration im Jahr 2023 erneut stark gestiegen
02.05.2024»Blaue Karte EU« häufigster Aufenthaltstitel im Bereich der befristeten Erwerbsmigration – Inhaberinnen und Inhaber am häufigsten aus Indien Ende 2023 waren in Deutschland rund 419.000 Personen aus Staaten außerhalb der Europäischen Union (EU) mit einem befristeten Aufenthaltstitel zum Zweck der Erwerbstätigkeit im...