- 1. IQB-Bildungstrend 2021 vorgestellt
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- ... (geringerer sozioökonomischer Status und weniger kulturelles Kapital sowie nicht-deutsche Familiensprache) und ungünstigere Lernbedingungen von Kindern aus zugewanderten Familien während der Corona-Pandemi ...
- Erstellt am 17. Oktober 2022
- 2. Bildungsbericht 2022: Fachkräftemangel drängendstes Problem der Frühen Bildung
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- ... mit nichtdeutscher Familiensprache Zusätzliche Nachteile brachten pandemiebedingte Kita-Schließungen für Kinder mit vorwiegend nichtdeutscher Familiensprache mit sich. Etwa jedes fünfte Kita-Kind ...
- Erstellt am 24. Juni 2022
- 3. Junge Migrant*innen haben noch immer viele Nachteile
- (Verschiedenes)
- ... Bildungsabschlüsse der Eltern, eine andere Familiensprache als Deutsch und eine schlechtere finanzielle Lage der Familie. Der Migrationshintergrund selbst ist also oft gar nicht der ausschlaggebende Faktor ...
- Erstellt am 22. Juni 2020
- 4. Fast jedes fünfte Kita-Kind spricht zu Hause überwiegend eine andere Sprache als Deutsch
- (Verschiedenes)
- ... zeigt der Blick auf die Einrichtungen: 2017 wurden in 86% der westdeutschen und 52% der ostdeutschen Kitas Kinder mit nichtdeutscher Familiensprache betreut. Kinder mit unterschiedlichen Voraussetzungen ...
- Erstellt am 11. September 2018
- 5. Bedeutung der Kita-Qualität für die Entwicklung von Kindern
- (Verschiedenes)
- Kinder mit nichtdeutscher Familiensprache sind häufig mit anderen solchen Kindern in einer Kita - Politik sollte Anreize für Mindestanteile von Kindern mit Migrationshintergrund abschaffen - Andere ...
- Erstellt am 19. Dezember 2017
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Gender Pay Gap: Ost vs. West - Strukturelle Unterschiede prägen Lohngefälle
04.05.2024Persistente Lohnlücke trotz Fortschritten: Weiterhin Verdienstunterschied zwischen Ost und West Die Bundesregierung hat auf eine parlamentarische Anfrage hin Daten zum geschlechtsspezifischen Verdienstabstand in Deutschland für das Jahr 2023 vorgelegt. Daraus geht hervor, dass Frauen durchschnittlich 18 Prozent weniger pro Stunde verdienen als Männer. Dieser als unbereinigter Gender Pay Gap bezeichnete Wert hat sich seit 2020 nicht verändert. Ostdeutschland: Strukturelle Einflüsse im Fokus Besonders aufschlussreich ist die regionale Verteilung des Verdienstunterschieds: In Ostdeutschland beträgt die Lücke 7 Prozent, in...
DHV zur Einbindung von KI-Werkzeugen in Studium und Lehre
03.05.2024Der Deutsche Hochschulverband (DHV) befasste sich anlässlich des 74. DHV-Tags in Berlin mit dem Einsatz von KI im Hochschulbereich. Dabei kam er hinsichtlich möglicher Chancen und Risiken in den Feldern Forschung und Lehre zu diesen Ergebnissen: Chancen Unterstützung für Lehrende und LernendeKI-Werkzeuge können als Tutoren und...
Personalie: Nicola Fuchs-Schündeln wird neue Präsidentin des WZB
02.05.2024Nicola Fuchs-Schündeln (Foto: CEPR/Kay Nietfeld) Nachfolgerin von Jutta Allmendinger übernimmt Amt zum 1. September 2024 Die Gesellschafterversammlung des WZB hat Nicola Fuchs-Schündeln zur künftigen Präsidentin des Instituts bestellt. Sie folgt auf Jutta Allmendinger, die das Institut seit 2007 leitet. Nicola Fuchs-Schündeln ist...
KMK erwartet deutlichen Anstieg der Studienanfängerzahlen bis 2035
02.05.2024In der nächsten Dekade ist laut KMK ein spürbarer Anstieg der Studienanfängerzahlen zu erwarten. Die Kultusministerkonferenz (KMK) hat eine Prognose zur Entwicklung der Studienanfängerzahlen in Deutschland für die Jahre bis 2035 veröffentlicht. Die Daten deuten auf eine signifikante Dynamik in den nächsten Jahren hin, die...
Berufstätigkeit von Müttern wird gesellschaftlich zunehmend akzeptiert
02.05.2024In Westdeutschland hat das Bild der sogenannten »Rabenmutter«, das berufstätige Frauen mit jungen Kindern lange Zeit negativ prägte, an Einfluss verloren. Während im Jahr 2005 noch über 40 Prozent der jungen Erwachsenen zwischen 18 und 50 Jahren annahmen, dass ein Vorschulkind unter der Berufstätigkeit der Mutter leiden würde, ist...
Erwerbsmigration im Jahr 2023 erneut stark gestiegen
02.05.2024»Blaue Karte EU« häufigster Aufenthaltstitel im Bereich der befristeten Erwerbsmigration – Inhaberinnen und Inhaber am häufigsten aus Indien Ende 2023 waren in Deutschland rund 419.000 Personen aus Staaten außerhalb der Europäischen Union (EU) mit einem befristeten Aufenthaltstitel zum Zweck der Erwerbstätigkeit im...