- 1. Erheblicher Nachholbedarf bei digitaler Verantwortung
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... wenig«, sagt Nicolai Andersen, Managing Partner Consulting bei Deloitte. »Ein sorgsamer Umgang mit modernen Technologien ist entscheidend, insbesondere mit Blick auf Datenschutz, Cyber-Sicherheit und die ...
- Erstellt am 13. Juni 2022
- 2. Die Hälfte der Deutschen arbeitet im Homeoffice
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... IT, Cyber-Sicherheit und Datenschutz (34 Prozent) und mit Angeboten zu Teambuilding (28 Prozent) und Weiterbildung, etwa zur Nutzung von Kollaborationstools (15 Prozent). LINKS vgl.: Ende ...
- Erstellt am 01. April 2022
- 3. IT-Sicherheitslage in der Bundesrepublik Deutschland
- (Verschiedenes)
- »Die Lage der IT-Sicherheit in Deutschland 2021« ist Thema einer Unterrichtung durch die Bundesregierung. Danach war die IT-Sicherheitslage in Deutschland insgesamt im Berichtszeitraum von Juni 2020 ...
- Erstellt am 13. November 2021
- 4. Datenaspekte im Fokus der KI-Enquete
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... etwa durch die gesetzliche Verankerung von Grundsätzen zu schaffen. Norbert Pohlmann (Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) umriss zunächst Chancen des KI-Einsatzes im Bereich Cyber-Sicherheit. KI-System ...
- Erstellt am 04. Juni 2019
- 5. IT-Sicherheit: Unternehmen suchen händeringend Spezialisten
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... zu schließen. Neben internen Weiterbildungen werden zunehmend Kooperationen geschlossen, beispielsweise die Allianz für Cyber-Sicherheit in Bonn. Derartige Initiativen haben das Ziel, Know-how für di ...
- Erstellt am 28. Februar 2019
- 6. Schutz vor Cyber-Angriffen
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- Studie zeigt nachlassendes Risikobewusstsein in den Führungsetagen Knapp die Hälfte der befragten Unternehmen wird täglich bis mehrmals pro Woche mit Cyber-Attacken konfrontiert, doch das Risikobewusstsein ...
- Erstellt am 14. Januar 2019
Die letzten Meldungen
Personalie: Nicola Fuchs-Schündeln wird neue Präsidentin des WZB
02.05.2024Nicola Fuchs-Schündeln (Foto: CEPR/Kay Nietfeld) Nachfolgerin von Jutta Allmendinger übernimmt Amt zum 1. September 2024 Die Gesellschafterversammlung des WZB hat Nicola Fuchs-Schündeln zur künftigen Präsidentin des Instituts bestellt. Sie folgt auf Jutta Allmendinger, die das Institut seit 2007 leitet. Nicola Fuchs-Schündeln ist Professorin für Makroökonomie und Entwicklung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Die Amtsübergabe findet am 4. September 2024 im WZB statt. Nicola Fuchs-Schündeln ist eine national wie international renommierte Wissenschaftlerin, die nach mehrjährigen Stationen in Yale und Harvard 2009 nach...
KMK erwartet deutlichen Anstieg der Studienanfängerzahlen bis 2035
02.05.2024In der nächsten Dekade ist laut KMK ein spürbarer Anstieg der Studienanfängerzahlen zu erwarten. Die Kultusministerkonferenz (KMK) hat eine Prognose zur Entwicklung der Studienanfängerzahlen in Deutschland für die Jahre bis 2035 veröffentlicht. Die Daten deuten auf eine signifikante Dynamik in den nächsten Jahren hin, die...
Berufstätigkeit von Müttern wird gesellschaftlich zunehmend akzeptiert
02.05.2024In Westdeutschland hat das Bild der sogenannten »Rabenmutter«, das berufstätige Frauen mit jungen Kindern lange Zeit negativ prägte, an Einfluss verloren. Während im Jahr 2005 noch über 40 Prozent der jungen Erwachsenen zwischen 18 und 50 Jahren annahmen, dass ein Vorschulkind unter der Berufstätigkeit der Mutter leiden würde, ist...
Erwerbsmigration im Jahr 2023 erneut stark gestiegen
02.05.2024»Blaue Karte EU« häufigster Aufenthaltstitel im Bereich der befristeten Erwerbsmigration – Inhaberinnen und Inhaber am häufigsten aus Indien Ende 2023 waren in Deutschland rund 419.000 Personen aus Staaten außerhalb der Europäischen Union (EU) mit einem befristeten Aufenthaltstitel zum Zweck der Erwerbstätigkeit im...
Größte Promovierendenstudie veröffentlicht neue Ergebnisse im Datenportal
01.05.2024Wie geht es den Promovierenden in Deutschland? Die größte deutsche Promovierendenstudie Nacaps (National Academics Panel Study) stellt neue Befragungsergebnisse vor. Jetzt können die Daten von mittlerweile drei Befragungsrunden einzeln, gemeinsam oder miteinander vergleichend betrachtet und analysiert werden. Bislang standen auf...
Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im April 2024
30.04.2024BA: »Frühjahrsbelebung bleibt schwach« »Dem Arbeitsmarkt fehlt nach wie vor der konjunkturelle Rückenwind. Somit bleibt die Frühjahrsbelebung schwach. Obwohl die deutsche Wirtschaft seit zwei Jahren nicht in Tritt kommt, ist die Situation am Arbeitsmarkt aber weiterhin robust«, sagte der Vorstand Regionen der Bundesagentur...