EPALE: Digitales Lernen in der Erwachsenenbildung

EPALE

Digitale Bildung meint mehr als digitale Kompetenzen. Welche Praxiskonzepte gibt es hierzu? Mit ihrem Blog »Digitale Grundbildung als Herausforderung für die Erwachsenenbildung« laden Anika Klein und Prof. Bernhard Schmidt-Hertha (Universität Tübingen) zur Diskussion ein - auf der E-Plattform für Erwachsenenbildung in Europa.

Die sowohl in Europa als auch in Deutschland quasi tägliche politische Forderung nach »digitaler Bildung« nehmen Anika Klein und Prof. Bernhard Schmidt-Hertha (Universität Tübingen) zum Anlass, sich intensiv mit dem Thema auseinander zu setzen: Was ist digitale Erwachsenenbildung eigentlich? Was könnte sie sein? Abschließend geben sie konzeptionelle Leitplanken für die Praxis und Fragen nach bereits bestehenden Konzepten aus der Praxis, um digitale Bildung zu ermöglichen. Der Blog ist auf der E-Plattform für Erwachsenenbildung (EPALE) in Europa in Deutsch, Englisch und Französisch verfügbar.

Wenn Sie mögen, können Sie zu diesem Thema mitdiskutieren, kommentieren oder auch einen Beitrag mit Ihren ausländischen Projektpartnern teilen.

Hintergrund: Was ist EPALE?
Die E-Plattform für Erwachsenenbildung (Englisch: Electronic Platform for Adult Learning in Europe) – kurz: EPALE – ist ein mehrsprachiges Online-Portal mit offener Mitgliedschaft und bringt europäische Erwachsenenbildungsthemen unter einem virtuellen Dach zusammen. Ziel der Plattform ist es, durch Diskussion und Vernetzung zur Qualitätsverbesserung von Erwachsenenbildung in Europa beizutragen.

EPALE wird von einem europäischen Netzwerk nationaler Koordinierungsstellen (NKS) betreut. Diese verbreiten EPALE, tragen Inhalte zu nationalen Schwerpunktthemen und Entwicklungen zusammen und organisieren Online-Aktivitäten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat die NA beim BIBB als Nationale Koordinierungsstelle für EPALE benannt.

 

 

 

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