- 1. Arbeitsschutz in der Pandemie: Homeoffice bleibt eine Option
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... schützen. Die Entscheidung über erforderliche Maßnahmen treffen sie künftig jedoch eigenverantwortlich - abhängig vom örtlichen Infektionsgeschehen und den tätigkeitsspezifischen Infektionsgefahren ...
- Erstellt am 17. März 2022
- 2. Corona-Arbeitsschutzverordnung verlängert
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... vor, dass Basisschutzmaßnahmen in betrieblichen Hygienekonzepten unter Berücksichtigung des regionalen Infektionsgeschehen sowie besonderer tätigkeitsspezifischer Infektionsgefahren festgelegt werden ...
- Erstellt am 17. März 2022
- 3. Sorge vor Corona-Infektion am Arbeitsplatz bleibt hoch
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- Beschäftigte mit niedrigen Löhnen sind besonders oft betroffen Trotz zuletzt sinkender Inzidenz-Zahlen bleibt die Sorge unter den Beschäftigten vor einer Corona-Infektion hoch: In der ersten Maihälfte ...
- Erstellt am 21. Mai 2021
- 4. Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2021: Pandemie verzögert Aufschwung
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... um 3,9 Prozent im Jahr 2022. Der erneute Shutdown verzögert die wirtschaftliche Erholung, aber sobald die Infektionsgefahren vor allem durch das Impfen gebannt sein werden, wird eine kräftige Erholung ...
- Erstellt am 15. April 2021
- 5. In der Krise formiert sich der Bildungsmarkt neu
- (Standpunkte)
- ... nachvollziehbar! Denn wenn die Mitarbeiter der Unternehmen, um die Infektionsgefahr zu reduzieren, weitgehend von Zuhause aus arbeiten, wäre es geradezu absurd, sie für ein Training zusammenzutrommeln, ...
- Erstellt am 26. März 2020
- 6. HRK: Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Hochschulen
- (Studium/Fernstudium, Neue Lernformen)
- Zur Situation der deutschen Hochschulen angesichts der Infektionsgefahr durch den grassierenden Corona-Virus SARS-CoV-2 (COVID-19) gab heute Professor Dr. Peter-André Alt, der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz ...
- Erstellt am 13. März 2020
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Hamburger Weiterbildungsverband warnt vor drastischen Kürzungen in der deutschen Weiterbildung
25.09.2023Angesichts drohender Kürzungen im Bereich der Weiterbildung schlägt die Hamburger Weiterbildungsbranche Alarm. Vorstand und Geschäftsführung von Weiterbildung Hamburg e.V. veröffentlichen anlässlich des morgigen 9. Deutschen Weiterbildungstages eine Stellungnahme zu den aktuellen Geschehnissen und politischen Entscheidungen, die die Weiterbildungsbranche maßgeblich beeinflussen. Die geplanten Haushaltskürzungen setzen die Qualität und den Zugang zu lebenslangem Lernen aufs Spiel und gefährden somit die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft. Mit der Verabschiedung der Nationalen Weiterbildungsstrategie und dem Gesetz zu Stärkung...
Weiterbildungsbranche durch Krisen gezeichnet
25.09.2023BIBB und DIE veröffentlichen wbmonitor-Umfrageergebnisse 2022 Negative Auswirkungen der Krisen seit 2020 und eine Zunahme des Wettbewerbsdrucks belasten die Weiterbildungsbranche. Dies zeigen Ergebnisse der wbmonitor-Umfrage 2022 des BIBB und des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen...
Extremwetter: Unternehmen stellen sich auf die Folgen ein
25.09.2023In den vergangenen 5 Jahren haben viele Unternehmer*innen Erfahrungen mit den Folgen des Klimawandels gemacht: Extremwettereignisse haben sich bereits auf ihre unternehmerische Geschäftstätigkeit ausgewirkt. Besonders betroffen waren Unternehmen aus der Landwirtschaft, der Energie- und Wasserversorgung sowie des...
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24.09.2023Die hohe Inflation, steigende Zinsen sowie eine schwache Auslandsnachfrage haben die wirtschaftliche Entwicklung gedämpft. Die Zahl der Arbeitslosen wird um 190.000 in 2023 und um 60.000 Personen in 2024 zunehmen. Das geht aus der am Freitag veröffentlichten IAB-Prognose für die Jahre 2023 und 2024 hervor. Die Jobchancen von...
Arbeitsplatzsorgen wegen Künstlicher Intelligenz bei Top-Verdienern am größten
24.09.2023Jobsorgen wegen KI bei Männern höher als bei Frauen Je höher die Position und das Einkommen, desto größer ist die Befürchtung, von Künstlicher Intelligenz (KI) ersetzt zu werden. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen EY-Studie. So fürchtet fast jeder vierte Befragte (24 Prozent) mit einem Brutto-Jahreseinkommen von mehr als...
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