- 271. Bevölkerung in Deutschland voraussichtlich auf 82,8 Millionen gestiegen
- (Alternde Belegschaften, Demografischer Wandel, Demografie)
- ... – von etwa 150.000 bis 190.000 zu rechnen sein (2015: 188.000). Der Saldo aus Zuzügen aus dem Ausland und Fortzügen ins Ausland wird für 2016 bei mindestens + 750.000 Personen erwartet. Der Wanderungssald ...
- Erstellt am 27. Januar 2017
- 272. OER auf der Agenda?
- (Verschiedenes)
- ... alle Lehrenden müssten zu Medienexperten werden müssten. Der kompetente Umgang mit digitalen Medien sei eine weitere Kulturtechnik, wie das Lesen, Schreiben und Rechnen. Lehrende müssten daher digital ...
- Erstellt am 24. Januar 2017
- 273. Führungskraft und Change-Manager zugleich
- (Standpunkte)
- ... as heißt, die Führungskräfte müssen mit veränderlichen Zielen rechnen, immer mehr Einflussfaktoren beachten sowie mehr experimentieren und Risiken eingehen. Trotzdem müsse sie entscheidungsbereit ...
- Erstellt am 11. Januar 2017
- 274. Kommunen brauchen Unterstützung bei der Kulturellen Bildung
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- ... t prognostizieren eine schwächere Entwicklung der Finanzen für Projekte Kultureller Bildung im Vergleich zum Gesamthaushalt, 6 Prozent rechnen mit einer stärkeren Entwicklung (56 Prozent gleichbleibend ...
- Erstellt am 08. Dezember 2016
- 275. PISA 2015: Deutschlands Ergebnisse stabil über dem OECD-Durchschnitt
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- ... . Unter den besten Schülern befinden sich überdurchschnittlich mehr Jungen als Mädchen. Außerdem rechnen weniger Mädchen damit, später im naturwissenschaftlichen Bereich zu arbeiten als Jungen, u ...
- Erstellt am 06. Dezember 2016
- 276. Digitalisierung der Hochschullehre strategisch gestalten
- (Wissenschaft, Forschung und Lehre, Projekte)
- ... und Betreuung digitaler Lehre angemessen auf das Lehrdeputat anzurechnen. »Für die Leistungsfähigkeit der deutschen Hochschulen in einem digitalen Zeitalter brauchen wir rechtlich wie finanziell zukunftsweisende ...
- Erstellt am 02. Dezember 2016
- 277. Väter haben durch Elternzeit keine Lohneinbußen
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... Beruf und Familie besser zu verbinden und mehr Zeit für ihre Kinder zu haben, müssen sie mit Lohneinbußen und Karrierenachteilen rechnen. Das fand Mareike Bünning, wissenschaftliche Mitarbeiterin der ...
- Erstellt am 28. November 2016
- 278. Bezugsdauer der Rente hat sich in den letzten vier Jahrzehnten um mehr als 40 Prozent erhöht
- (Alternde Belegschaften, Demografischer Wandel, Demografie)
- Beschäftigte, die heute in den Ruhestand gehen, dürfen damit rechnen, eine Altersrente für die folgenden 19,9 Jahre ausgezahlt zu bekommen. Wer dagegen 1970 aus dem Erwerbsleben ausgeschieden ist, erhielt ...
- Erstellt am 06. November 2016
- 279. Digitalisierung: Was auf Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zukommt
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... jeder zweite Arbeitsplatz gefährdet sein soll. Allerdings berechnen die Wissenschaftler selbst gar keine Beschäftigungseffekte, sondern sprechen nur von einer »Automatisierungswahrscheinlichkeit» bestimmter ...
- Erstellt am 02. November 2016
- 280. Trotz Bevölkerungszuwachs: Fachkräfteengpässe bleiben bestehen
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... und den »Technischen Berufen« weiterhin mit Engpässen zu rechnen sein wird. Neu ist, dass sich dies nun auch für die »Bauberufe« und »Berufe in der Holz-, Kunststoffbe- und -verarbeitung« abzeichnet ...
- Erstellt am 27. Oktober 2016
- 281. Ärger im Job: Diese Rechtstipps sollten Angestellte kennen
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... : Die Kündigung gilt als zugegangen, wenn sie in den Machtbereich des Beschäftigten gelangt ist. Das ist zweifellos der Fall, wenn sie in seinem Briefkasten liegt und bald mit einer Leerung zu rechn ...
- Erstellt am 18. Oktober 2016
- 282. NRW: Leitbild »Lernen im Digitalen Wandel«
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- ... entlang der Bildungskette und in allen Fächern erworben werden. Diese »digitalen Schlüsselkompetenzen« werden neben Schreiben, Lesen, Rechnen zu einer neuen vierten Kulturtechnik. Dazu zählen insbesondere ...
- Erstellt am 11. Oktober 2016
- 283. Digitalisierung: Gefragt sind umsetzungsstarke Mitarbeiter statt kreativer Köpfe
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... Dazu zählen vor allem die Digitalisierung der Produkte und der gesamten Prozesslandschaft. Sechs von zehn Unternehmen rechnen mit einer weiteren Zunahme des Zeitanteils für digitale Themen; 27 Prozen ...
- Erstellt am 15. September 2016
- 284. FES-Studie zu Erwartungen an Familien- und Gleichstellungspolitik
- (Frauenkarrieren)
- ... Es ist eine Investition in die Zukunft, die sich auch ökonomisch rechnen wird. Für viele junge Frauen stellen die zum Teil hohen Kosten und die noch zu unflexiblen Betreuungsangebote mit Blick auf ein ...
- Erstellt am 30. Juli 2016
- 285. Arbeitsmarktprogramm »Flüchtlingsintegrationsmaßnahmen« startet im August
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... an solche Leistungsberechtigte nach dem Asylbewerberleistungsgesetz, die nicht mit einer schnellen Entscheidung rechnen können. Teilnehmen können volljährige arbeitsfähige Leistungsberechtigte, nicht ...
- Erstellt am 14. Juli 2016
- 286. Verordnung zur berufsbezogenen Sprachförderung in Kraft
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- ... Der Kostenerstattungssatz, den der Kursträger für eine Person und Unterrichtseinheit beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge abrechnen kann (Gesamtkostenpauschale), wurde auf 4,14 Euro angehoben. ...
- Erstellt am 01. Juli 2016
- 287. Digitalisierung soll neue Jobs schaffen - wo bleibt die Weiterbildung?
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... einen Rückgang. Und auch für andere anspruchsvolle Tätigkeiten fällt der Saldo durchweg positiv aus. Im Management rechnen 37 Prozent mit mehr Jobs, 12 Prozent mit weniger. Im mittleren Managemen ...
- Erstellt am 01. Juli 2016
- 288. BAG: Gesetzlicher Mindestlohn für Bereitschaftszeiten
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- Der gesetzliche Mindestlohn ist für jede geleistete Arbeitsstunde zu zahlen. Zur vergütungspflichtigen Arbeit rechnen auch Bereitschaftszeiten, während derer sich der Arbeitnehmer an einem vom ...
- Erstellt am 30. Juni 2016
- 289. Zeitmanagement: Die 5 besten Tipps zum Fernstudium neben dem Beruf
- (Studium/Fernstudium, Neue Lernformen)
- ... Unternehmen aufsteigen möchten, sprechen Sie mit Ihrem Chef. Hier können und sollten Sie mit Unterstützung rechnen, denn auch für Ihr Unternehmen rechnet sich langfristig ja Ihr persönliches Engagement ...
- Erstellt am 29. Juni 2016
- 290. Weiterbildungstrends 2016: Weiterbildungsbranche auf Digitalisierungskurs
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- ... Im laufenden Jahr rechnen die Institute mit einer Fortsetzung der positiven Entwicklung der vergangenen Jahre. Besonders bei firmeninternen Seminaren sind die Erwartungen positiv: Zwei Drittel der Institute ...
- Erstellt am 27. Juni 2016
- 291. BIBB: Jahresbericht 2015
- (Materialien)
- ... voraussetzen, mittelfristig mit Rekrutierungsschwierigkeiten zu rechnen ist. Betroffen sind voraussichtlich vor allem die be- und verarbeitenden und instandsetzenden Berufe sowie die Gesundheitsfachberufe ...
- Erstellt am 25. Juni 2016
- 292. Auswirkungen des gesetzlichen Mindestlohns: Bei Geringverdienern angekommen
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... und Kontrolle des Mindestlohns. Welche Zulagen und Sonderzahlungen anzurechnen sind, ist im Gesetz nicht ausreichend präzisiert. Umgangen wird der Mindestlohn anscheinend überwiegend durch falsche Arbeitszeit-Aufzeichnungen. ...
- Erstellt am 12. Juni 2016
- 293. Auf dem Weg zum digitalen Lernen und Lehren
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- ... für Kinder und Jugendliche heutzutage genauso bedeutsam wie Rechnen, Lesen und Schreiben. Medienbildung und Lernen mit digitalen Medien sind in den Schulen häufig bereits Alltag. Es bedarf aber weitere ...
- Erstellt am 10. Juni 2016
- 294. Selbstcoaching: Auf die eigene Kraft vertrauen
- (Standpunkte)
- ... h eine Landstraße und irgendwann vielleicht sogar eine Autobahn wird. Beim Aufbau neuer Kompetenzen und Verhaltensmuster müssen wir mit Rückfällen und Phasen des scheinbaren Stillstands rechnen – de ...
- Erstellt am 01. Juni 2016
- 295. OECD-Wirtschaftsausblick Juni 2016
- (Materialien)
- ... mit einem Wachstum von 3,3 Prozent bescheiden ausfallen. Unter den großen fortgeschrittenen Volkswirtschaften werden die USA mit einer moderaten Erholung rechnen können. Hier werden die Wachstumsraten ...
- Erstellt am 01. Juni 2016
- 296. 21. Sozialerhebung des DZHW und des DSW gestartet
- (Studium/Fernstudium, Neue Lernformen)
- ... werden voraussichtlich im Frühsommer 2017 vorliegen. Die beteiligten Institutionen werben bei den Studierenden für die Befragung mit dem Slogan »Wir rechnen, damit du zählst«. Die komplett neugestaltete ...
- Erstellt am 23. Mai 2016
- 297. Was ist Grundbildung? (Ein Tagungsbericht)
- (Wissenschaft, Forschung und Lehre, Projekte)
- ... Lesen, Schreiben, Rechnen und digital literacy zu fokussieren und dies an alltagsnahe Lerninhalte zu knüpfen. Gina Ebner (EAEA) brachte einen europäischen Blickwinkel in die Debatte ein und plädiert ...
- Erstellt am 11. Mai 2016
- 298. BBB begrüßt Stärkung der beruflichen Weiterbildung
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- ... So sollen Arbeitnehmer ohne Berufsabschluss zur Vorbereitung auf eine abschlussbezogene berufliche Weiterbildung Förderleistungen zum Erwerb notwendiger Grundkompetenzen (Lesen, Rechnen, Schreiben) erhalten, ...
- Erstellt am 10. Mai 2016
- 299. Weiterbildung scheitert oft am Geld
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- ... dass Arbeitnehmer ohne Berufsabschluss zur Vorbereitung auf eine abschlussbezogene berufliche Weiterbildung Förderleistungen zum Erwerb notwendiger Grundkompetenzen (Lesen, Rechnen, Schreiben) erhalten, ...
- Erstellt am 10. Mai 2016
- 300. DGQ und GfWM veröffentlichen Handlungsleitfaden
- (Verschiedenes)
- ... systematischen Umgang mit Wissen und Kompetenzen entwickeln können und mit welchen Fragen der Auditoren zu rechnen ist. Für jede in der Norm formulierte Anforderung werden Wissensmanagement-Methoden ...
- Erstellt am 20. April 2016
Die letzten Meldungen
Gender Pay Gap: Ost vs. West - Strukturelle Unterschiede prägen Lohngefälle
04.05.2024Persistente Lohnlücke trotz Fortschritten: Weiterhin Verdienstunterschied zwischen Ost und West Die Bundesregierung hat auf eine parlamentarische Anfrage hin Daten zum geschlechtsspezifischen Verdienstabstand in Deutschland für das Jahr 2023 vorgelegt. Daraus geht hervor, dass Frauen durchschnittlich 18 Prozent weniger pro Stunde verdienen als Männer. Dieser als unbereinigter Gender Pay Gap bezeichnete Wert hat sich seit 2020 nicht verändert. Ostdeutschland: Strukturelle Einflüsse im Fokus Besonders aufschlussreich ist die regionale Verteilung des Verdienstunterschieds: In Ostdeutschland beträgt die Lücke 7 Prozent, in...
DHV zur Einbindung von KI-Werkzeugen in Studium und Lehre
03.05.2024Der Deutsche Hochschulverband (DHV) befasste sich anlässlich des 74. DHV-Tags in Berlin mit dem Einsatz von KI im Hochschulbereich. Dabei kam er hinsichtlich möglicher Chancen und Risiken in den Feldern Forschung und Lehre zu diesen Ergebnissen: Chancen Unterstützung für Lehrende und LernendeKI-Werkzeuge können als Tutoren und...
Personalie: Nicola Fuchs-Schündeln wird neue Präsidentin des WZB
02.05.2024Nicola Fuchs-Schündeln (Foto: CEPR/Kay Nietfeld) Nachfolgerin von Jutta Allmendinger übernimmt Amt zum 1. September 2024 Die Gesellschafterversammlung des WZB hat Nicola Fuchs-Schündeln zur künftigen Präsidentin des Instituts bestellt. Sie folgt auf Jutta Allmendinger, die das Institut seit 2007 leitet. Nicola Fuchs-Schündeln ist...
KMK erwartet deutlichen Anstieg der Studienanfängerzahlen bis 2035
02.05.2024In der nächsten Dekade ist laut KMK ein spürbarer Anstieg der Studienanfängerzahlen zu erwarten. Die Kultusministerkonferenz (KMK) hat eine Prognose zur Entwicklung der Studienanfängerzahlen in Deutschland für die Jahre bis 2035 veröffentlicht. Die Daten deuten auf eine signifikante Dynamik in den nächsten Jahren hin, die...
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02.05.2024In Westdeutschland hat das Bild der sogenannten »Rabenmutter«, das berufstätige Frauen mit jungen Kindern lange Zeit negativ prägte, an Einfluss verloren. Während im Jahr 2005 noch über 40 Prozent der jungen Erwachsenen zwischen 18 und 50 Jahren annahmen, dass ein Vorschulkind unter der Berufstätigkeit der Mutter leiden würde, ist...
Erwerbsmigration im Jahr 2023 erneut stark gestiegen
02.05.2024»Blaue Karte EU« häufigster Aufenthaltstitel im Bereich der befristeten Erwerbsmigration – Inhaberinnen und Inhaber am häufigsten aus Indien Ende 2023 waren in Deutschland rund 419.000 Personen aus Staaten außerhalb der Europäischen Union (EU) mit einem befristeten Aufenthaltstitel zum Zweck der Erwerbstätigkeit im...