Digitaler Impfnachweis auf dem Handy

Der digitale Impfnachweis soll nach Angaben der Bundesregierung spätestens zu Beginn der zweiten Jahreshälfte 2021 zur Verfügung stehen. Ab 2022 werde der Impfnachweis Teil der elektronischen Patientenakte (ePA) in der Telematikinfrastruktur, heißt es in der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion.
Der digitale Impfnachweis sei eine zusätzliche Möglichkeit zum gelben Impfpass, um Impfungen gegen Covid-19 zu dokumentieren. Nutzer sollen die Informationen künftig auch auf ihren Smartphones speichern können. Der digitale Impfnachweis umfasse eine Impfnachweis-App, eine Prüf-App und ein Backendsystem zur Integration in Arztpraxen und Impfzentren.
Die Nutzung des digitalen Impfnachweises soll kostenlos sein, der Nachweis soll von den impfberechtigten Institutionen, etwa Impfzentren, Arztpraxen oder Krankenhäusern, erstellt werden.
LINKS
Bundeskabinett beschließt vorzeitiges Ende der Corona-Arbeitsschutzverordnung
25.01.2023
SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung wird zum 2. Februar 2023 aufgehoben
Die Bundesregierung hat in der heutigen Sitzung des Bundeskabinetts die vorzeitige Aufhebung der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung beschlossen. Die Aufhebung der sogenannten...
Deutsches Schulbarometer: Massiver Personalmangel überlagert Probleme und Sorgen der Schulen
18.01.2023
Ziel deutlich verfehlt: Vor allem in Schulen in sozial benachteiligter Lage sind die Lernrückstände trotz Corona-Aufholprogrammen gravierend.
Deutschlands Schulen leiden unter einem massiven Fachkräftemangel, der alle anderen Sorgen und Probleme...
Berufliche Weiterbildung 2020: Höchste bisher gemessene Teilnahmequote
01.12.2022
Unternehmen in Deutschland intensivieren Weiterbildung im Vergleich zu 2015
Im Corona-Jahr 2020 haben in Deutschland erstmals mehr als die Hälfte (52 %) der Beschäftigten von Unternehmen, die für ihre Belegschaft Lehrveranstaltungen anboten,...