- 1. IAB: Die Beschäftigungspflicht in Verbindung mit der Ausgleichsabgabe wirkt
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... mindestens eine schwerbehinderte Person beschäftigen, Unternehmen mit 40 bis 59 Mitarbeitenden mindestens zwei. Andernfalls ist eine Ausgleichsabgabe zu entrichten. Diese Ausgleichsabgabe wirkt positiv: ...
- Erstellt am 27. Juni 2023
- 2. 99.000 Betriebe zahlen Ausgleichsabgabe
- (Kurzmeldungen)
- Rund 99.000 Betriebe in Deutschland haben im Jahr 2017 die Ausgleichsabgabe bezahlt. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion hervor. Die sogenannte Ausgleichsabgabe ...
- Erstellt am 26. Februar 2020
- 3. Menschenrechtsinstitut empfiehlt Erhöhung der Ausgleichsabgabe für mehr Beschäftigung von Menschen mit schweren Behinderungen
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... einen inklusiven Arbeitsmarkt müssen weiterentwickelt werden, dazu gehört auch eine Nachsteuerung der Anreiz- und Regulierungsstrukturen einschließlich der Erhöhung der Ausgleichsabgabe«, erklärt ...
- Erstellt am 11. Mai 2019
- 4. Entwurf für inklusiveren Arbeitsmarkt angenommen
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- Neue Stufe bei der Ausgleichsabgabe und Abschaffung der Bußgeldregelung Der Gesetzentwurf zur Regelung eines inklusiven Arbeitsmarktes ist am Mittwochmittag im Bundestagsausschuss für Arbeit und ...
- Erstellt am 20. April 2023
- 5. Gesetzentwurf für inklusiven Arbeitsmarkt
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... Menschen mit Schwerbehinderung zu ermöglichen. Erreicht werden sollen diese Ziele unter anderem durch die Erhöhung der Ausgleichsabgabe für Arbeitgeber, die trotz Beschäftigungspflicht keinen einzigen ...
- Erstellt am 17. Februar 2023
- 6. Menschen mit Behinderungen sollen bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhalten
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... Betroffene werden dann als Expertinnen und Experten in eigener Sache besser bei der Arbeit des Beirats berücksichtigt. Bei der Schwerbehindertenausgleichsabgabe wird mit dem Gesetz zur Förderung eines ...
- Erstellt am 21. Dezember 2022
- 7. Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... erfüllen und deshalb eine Ausgleichsabgabe entrichten müssen, nennen einen Mangel an passenden Bewerbungen als Begründung. Das trifft auf 80 Prozent der befragten Betriebe zu. Etwa 20 Prozent der Betrieb ...
- Erstellt am 24. Mai 2022
- 8. Sozialdienstleister-Einsatzgesetz wird bis Ende 2020 verlängert
- (Verschiedenes)
- ... kompensiert werden können. Der Bund überlässt hierfür den Integrationsämtern einmalig im Jahr 2020 die Hälfte seines Anteils aus der Ausgleichsabgabe. Einrichtungen der Behindertenhilfe und Inklusionsbetriebe ...
- Erstellt am 11. September 2020
- 9. BA: Qualitätsbericht zur Beschäftigungsstatistik schwerbehinderter Menschen
- (Materialien)
- ... 20 Arbeitsplätzen dazu verpflichtet, eine Anzeige zur Ermittlung der Ausgleichsabgabepflicht durch die Integrationsämter abzugeben (§ 156 SGB IX). Die Grundgesamtheit besteht somit aus allen Arbeitgebern ...
- Erstellt am 29. Dezember 2017
- 10. DGB: Ein Viertel der Unternehmen beschäftigt keinen einzigen Schwerbehinderten
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... Schwerbehinderten. »Die Ausgleichsabgabe muss endlich angehoben werden – von heute 320 Euro auf 750 Euro monatlich für einen nicht besetzten Pflichtarbeitsplatz. Offensichtlich ändert sich nichts, solange ...
- Erstellt am 30. Dezember 2016
- 11. Arbeit für Menschen mit Behinderungen
- (Verschiedenes)
- ... sei gut für Unternehmen und Beschäftigte und sinnvoller, als die Ausgleichsabgabe bei Nichtbeschäftigung von Schwerbehinderten zu erhöhen, wie es die Linksfraktion in ihrem der Anhörung zugrunde gelegte ...
- Erstellt am 16. Februar 2016
- 12. Inklusionsbarometer Arbeit: Art der Behinderung entscheidet über Jobeinstieg
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... (Vorjahr: 32) Prozent aller Arbeitgeber unter der Einstellungsquote für Menschen mit Behinderung von fünf Prozent. Sie zahlen stattdessen die gesetzliche Ausgleichsabgabe. Als Gründe nennen sie räumliche ...
- Erstellt am 01. Dezember 2015
Die letzten Meldungen
Pandemie verlängert Erwerbsunterbrechungen: Mütter kehren später in den Arbeitsmarkt zurück
09.09.2024Frauen, die im Jahr 2020 zum ersten Mal Mutter werden, kehrten nach der Geburt ihres Kindes später in den Beruf zurück als Mütter, deren Kinder zwei Jahre zuvor geboren wurden. Das geht aus einer aktuellen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) hervor, die am Montag veröffentlicht wurde. Geringere Rückkehrquote Der Studie zufolge kehrten 40 Prozent der Frauen, die zwischen März und Oktober 2018 Mutter wurden, innerhalb eines Jahres nach der Geburt in den Arbeitsmarkt zurück. Nach 18 Monaten waren es schon 62 Prozent. Anders sah es bei den...
Neue Ansätze in der tertiären Bildung: Empfehlungen für flexibleres Lernen
09.09.2024Explorationsstudie »Neue Formen der tertiären Bildung«: Neue Wege für zukunftsfähige Hochschulen in Deutschland Im Rahmen des co-kreativen Vision Tracks der »Zukunftsmission Bildung« hat der Stifterverband gemeinsam mit der Heinz Nixdorf Stiftung im August 2024 eine Explorationsstudie zu innovativen Zukunftskonzepten im globalen...
Higher Education Explorer: Eine neue Datenbasis für die Hochschulforschung
09.09.2024Der Stifterverband und die Heinz Nixdorf Stiftung haben mit dem »Higher Education Explorer« (HEX) eine neuartige Datenbank entwickelt. Erstmals werden die Inhalte der Vorlesungsverzeichnisse deutscher Hochschulen systematisch erfasst und ausgewertet. Dieser umfangreiche Datenpool dient sowohl der Hochschulforschung als auch der...
IAB-Stellenerhebung II/2024: Starker Rückgang offener Stellen im zweiten Quartal 2024
06.09.2024Ergebnisse der IAB-Stellenerhebung für das zweite Quartal 2024 Im zweiten Quartal 2024 gab es bundesweit 1,34 Millionen offene Stellen Die Zahl der offenen Stellen ist im zweiten Quartal 2024 deutlich gesunken. Im Vergleich zum Vorquartal lag sie um rund 230.000 oder 15 Prozent niedriger. Der Rückgang gegenüber dem zweiten Quartal 2023 war...
Vollzeit erwerbstätig und trotzdem mehr Sorgearbeit: Frauen im Nachteil
06.09.2024Erwerbstätige Frauen in Deutschland übernehmen nach wie vor den Großteil der Sorgearbeit, auch wenn sie Vollzeit arbeiten. Eine aktuelle Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung zeigt, dass Frauen im Durchschnitt länger arbeiten als Männer, wenn bezahlte Erwerbsarbeit und unbezahlte...
Wie deutsche Unternehmen Künstliche Intelligenz einsetzen: Eine ifo-Analyse
06.09.2024Künstliche Intelligenz: Verbreitung, Anwendung und Hindernisse in Deutschland im europäischen Vergleich Eine aktuelle ifo-Kurzexpertise im Auftrag der IHK für München und Oberbayern beleuchtet die Verbreitung und Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der deutschen Wirtschaft. Sie bietet einen europäischen Vergleich und zeigt insbesondere...