- 1. Verringerung der Lohnspreizung in Deutschland durch Mindestlohnerhöhung
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... des Bruttostundenverdienstes von Besserverdienenden zu Geringverdienenden von 3,28 auf 2,98. Diese Veränderung sei insbesondere auf die Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns zurückzuführen. Deutliche ...
- Erstellt am 29. April 2024
- 2. Gender Gap Arbeitsmarkt 2023 unverändert bei 39 Prozent
- (Frauenkarrieren)
- Verdienstungleichheit geht langfristig zurück Der Gender Pay Gap gilt als der zentrale Indikator für Verdienstungleichheit zwischen Frauen und Männern. Diese ist jedoch nicht nur auf Bruttostundenverdienste ...
- Erstellt am 05. März 2024
- 3. Gender Pay Gap 2023: Frauen verdienten pro Stunde 18 Prozent weniger als Männer
- (Frauenkarrieren)
- ... was ebenfalls mit geringeren durchschnittlichen Bruttostundenverdiensten einhergeht. Die verbliebenen 36 % des Verdienstunterschieds können nicht durch die im Schätzmodell verfügbaren Merkmale erklärt ...
- Erstellt am 18. Januar 2024
- 4. Gender Gap Arbeitsmarkt
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... und Männern. Verdienstungleichheit begrenzt sich jedoch nicht nur auf Bruttostundenverdienste. Nicht am Erwerbsleben teilzunehmen oder in Teilzeit zu arbeiten, birgt mittel- bis langfristige Verdienstfolgen. ...
- Erstellt am 06. März 2023
- 5. Frauen verdienten in 2022 ca. 18 Prozent weniger als Männer
- (Frauenkarrieren)
- ... Da sich unter diesen Verdienststärksten mehr Männer als Frauen befinden, fällt die absolute Differenz zwischen den durchschnittlichen Bruttostundenverdiensten von Frauen und Männern im Berichtsjah ...
- Erstellt am 30. Januar 2023
- 6. 0,5 Millionen weniger Niedriglohnjobs im April 2022 gegenüber April 2018
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... reichen (2022: 10,90 Euro). Während Besserverdienende 2022 das 3,28-Fache des Bruttostundenverdienstes von Geringverdienenden erzielten, war es 2018 das 3,27-Fache. Die Lohnspreizung blieb also nahezu ...
- Erstellt am 25. November 2022
- 7. Mindestlohn: Von 12 Euro würden knapp 7,2 Millionen Beschäftigte profitieren
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... des Medianverdienstes ist. Der Median ist der mittlere Wert einer aufsteigend geordneten Datenreihe. Ober- beziehungsweise unterhalb des Medians des Bruttostundenverdienstes liegt jeweils die Hälfte ...
- Erstellt am 21. Dezember 2021
- 8. 2018 gab es rund 8 Millionen Jobs im Niedriglohnbereich
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... (jeweils 11 %). Höchste Bruttostundenverdienste im Bereich Energieversorgung Die höchsten Bruttostundenverdienste (Median) wurden in der Energieversorgung (27,18 Euro), den Finanz- und Versicherungsdienstleistungen ...
- Erstellt am 21. Oktober 2020
- 9. Lohnspreizung: Abstand zwischen Gering- und Besserverdienenden nimmt ab
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- Bruttostundenverdienste von Gering- und Besserverdienenden nähern sich an - Der Verdienstabstand zwischen Gering- und Besserverdienenden hat sich zwischen 2014 und 2018 leicht verringert. Nachdem ...
- Erstellt am 15. September 2020
- 10. Sowohl Bruttomonatsverdienste als auch Arbeitszeiten sanken im 2. Quartal 2020
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... wenngleich das Kurzarbeitergeld die Einkommensverluste für die Beschäftigten zum Großteil abfederte. Die Bruttostundenverdienste wurden hingegen nicht durch die Kurzarbeit beeinflusst. Sie stiegen um ...
- Erstellt am 11. August 2020
- 11. Frauen verdienten in 2019 ca. 20 Prozent weniger als Männer
- (Frauenkarrieren)
- ... Differenz des durchschnittlichen Bruttostundenverdienstes der Männer und Frauen im Verhältnis zum Bruttostundenverdienst der Männer. Es stehen dabei zwei Indikatoren mit unterschiedlicher Intention ...
- Erstellt am 17. März 2020
- 12. Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern 2018 unverändert bei 21 Prozent
- (Frauenkarrieren)
- ... Methodische Hinweise: Der Gender Pay Gap ist die Differenz des durchschnittlichen Bruttostundenverdienstes der Männer und Frauen im Verhältnis zum Bruttostundenverdienst der Männer. Es stehen dabei ...
- Erstellt am 15. März 2019
- 13. Mindestlohnkommission schlägt Mindestlohn von 9,19 Euro ab 2019 vor
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... 9,19 Euro und ab 2020 auf 9,35 Euro steigen. Bei diesem Vorschlag wurde unter anderem die Veränderungsrate des Tarifindex der Bruttostundenverdienste ohne Sonderzahlungen des Statistischen Bundesamtes ...
- Erstellt am 27. Juni 2018
- 14. Verdienstunterschied 2017 zwischen Frauen und Männern in Deutschland bei 21 Prozent
- (Frauenkarrieren)
- ... Darüber hinaus sind Frauen häufiger als Männer teilzeit- oder geringfügig beschäftigt. Durch die genannten Ursachen können rund drei Viertel des Unterschieds in den durchschnittlichen Bruttostundenverdienste ...
- Erstellt am 15. März 2018
- 15. Ist weibliche Arbeit weniger wert?
- (Frauenkarrieren)
- Neue Forschungsergebnisse zum Gender Pay Gap Bis zum 18. März arbeiten Frauen in diesem Jahr umsonst. Erst dann haben sie statistisch die geschlechtsspezifische Lohnlücke für das laufende Jahr abgearbeitet. ...
- Erstellt am 13. März 2018
- 16. Gender Pay Gap sinkt und Frauenanteil in Aufsichtsräten steigt...
- (Frauenkarrieren)
- ... dennoch ist es bis zur Gleichstellung ein weiter Weg Gender Pay Gap in Deutschland in den letzten 30 Jahren gesunken – Lücke am oberen Rand der Lohnverteilung am höchsten – Frauenanteil in Aufsichtsräten ...
- Erstellt am 07. März 2018
- 17. Gender Pay Gap: Doch keine geschlechtsspezifischen Ursachen?
- (Frauenkarrieren)
- ... Pay Gap ist die Differenz des durchschnittlichen Bruttostundenverdienstes der Männer und Frauen im Verhältnis zum Bruttostundenverdienst der Männer. Es stehen dabei zwei Indikatoren mit unterschiedlicher ...
- Erstellt am 14. März 2017
- 18. Europäische Union: Wie verteilen sich die Verdienste?
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- Unterschiede zwischen den Mitgliedstaaten und Wirtschaftszweigen In den Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) lassen sich erhebliche Unterschiede bei den Bruttostundenverdiensten feststellen, ...
- Erstellt am 13. Dezember 2016
- 19. EU-Arbeitnehmer: Jeder Sechste ist Niedriglohnempfänger
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- Im Jahr 2014 waren 17,2% der Arbeitnehmer in der Europäischen Union (EU) Niedriglohnempfänger. Das bedeutet, dass ihr Bruttostundenverdienst zwei Drittel oder weniger des nationalen Medianverdienstes ...
- Erstellt am 08. Dezember 2016
- 20. Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern in Deutschland bei 21 Prozent
- (Frauenkarrieren)
- ... Dienstalter und ein geringerer Beschäftigungsumfang bei Frauen. Durch die genannten Ursachen können rund zwei Drittel des Unterschieds in den durchschnittlichen Bruttostundenverdiensten erklärt werden ...
- Erstellt am 16. März 2016
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Gender Pay Gap: Ost vs. West - Strukturelle Unterschiede prägen Lohngefälle
04.05.2024Persistente Lohnlücke trotz Fortschritten: Weiterhin Verdienstunterschied zwischen Ost und West Die Bundesregierung hat auf eine parlamentarische Anfrage hin Daten zum geschlechtsspezifischen Verdienstabstand in Deutschland für das Jahr 2023 vorgelegt. Daraus geht hervor, dass Frauen durchschnittlich 18 Prozent weniger pro Stunde verdienen als Männer. Dieser als unbereinigter Gender Pay Gap bezeichnete Wert hat sich seit 2020 nicht verändert. Ostdeutschland: Strukturelle Einflüsse im Fokus Besonders aufschlussreich ist die regionale Verteilung des Verdienstunterschieds: In Ostdeutschland beträgt die Lücke 7 Prozent, in...
DHV zur Einbindung von KI-Werkzeugen in Studium und Lehre
03.05.2024Der Deutsche Hochschulverband (DHV) befasste sich anlässlich des 74. DHV-Tags in Berlin mit dem Einsatz von KI im Hochschulbereich. Dabei kam er hinsichtlich möglicher Chancen und Risiken in den Feldern Forschung und Lehre zu diesen Ergebnissen: Chancen Unterstützung für Lehrende und LernendeKI-Werkzeuge können als Tutoren und...
Personalie: Nicola Fuchs-Schündeln wird neue Präsidentin des WZB
02.05.2024Nicola Fuchs-Schündeln (Foto: CEPR/Kay Nietfeld) Nachfolgerin von Jutta Allmendinger übernimmt Amt zum 1. September 2024 Die Gesellschafterversammlung des WZB hat Nicola Fuchs-Schündeln zur künftigen Präsidentin des Instituts bestellt. Sie folgt auf Jutta Allmendinger, die das Institut seit 2007 leitet. Nicola Fuchs-Schündeln ist...
KMK erwartet deutlichen Anstieg der Studienanfängerzahlen bis 2035
02.05.2024In der nächsten Dekade ist laut KMK ein spürbarer Anstieg der Studienanfängerzahlen zu erwarten. Die Kultusministerkonferenz (KMK) hat eine Prognose zur Entwicklung der Studienanfängerzahlen in Deutschland für die Jahre bis 2035 veröffentlicht. Die Daten deuten auf eine signifikante Dynamik in den nächsten Jahren hin, die...
Berufstätigkeit von Müttern wird gesellschaftlich zunehmend akzeptiert
02.05.2024In Westdeutschland hat das Bild der sogenannten »Rabenmutter«, das berufstätige Frauen mit jungen Kindern lange Zeit negativ prägte, an Einfluss verloren. Während im Jahr 2005 noch über 40 Prozent der jungen Erwachsenen zwischen 18 und 50 Jahren annahmen, dass ein Vorschulkind unter der Berufstätigkeit der Mutter leiden würde, ist...
Erwerbsmigration im Jahr 2023 erneut stark gestiegen
02.05.2024»Blaue Karte EU« häufigster Aufenthaltstitel im Bereich der befristeten Erwerbsmigration – Inhaberinnen und Inhaber am häufigsten aus Indien Ende 2023 waren in Deutschland rund 419.000 Personen aus Staaten außerhalb der Europäischen Union (EU) mit einem befristeten Aufenthaltstitel zum Zweck der Erwerbstätigkeit im...