- 1. BA-Haushalt 2023: Ausgeglichener Haushalt und mehr Geld für Förderung
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... aus. Der BA-Haushalt rechnet zudem mit durchschnittlich 0,2 Millionen Beschäftigten in Kurzarbeit (2022: 0,4 Millionen). Trotz steigender Beschäftigung und einem derzeit robusten Arbeitsmarkt bestehen ...
- Erstellt am 14. November 2022
- 2. BA-Haushalt 2018: Besserer Abschluss als erwartet
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- BA schließt das Haushaltsjahr 2018 mit einem Überschuss von 6,2 Milliarden Euro ab Der Jahresabschluss der Bundesagentur für Arbeit (BA) fiel besser aus als geplant: im ursprünglichen Haushaltsplan, ...
- Erstellt am 15. Januar 2019
- 3. BA-Haushalt 2017 schließt mit gutem Ergebnis
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- Die Bundesagentur für Arbeit (BA) schloss das Haushaltsjahr 2017 mit einem Überschuss in Höhe von 5,95 Milliarden Euro ab. Der Jahresabschluss fiel besser aus, als es im Haushaltsplan 2017 auf Basis ...
- Erstellt am 12. Januar 2018
- 4. BA-Haushalt 2017: Ausgaben für Weiterbildung um 390 Millionen Euro erhöht
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- BA-Verwaltungsrat beschließt Haushalt für das Jahr 2017 Die BA plant - wie schon in den Vorjahren - einen ausgeglichenen Haushalt. Die insgesamt guten Zahlen zur sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung ...
- Erstellt am 11. November 2016
- 5. BA-Verwaltungsrat stellt Etat für 2024 auf
- (Verschiedenes)
- ... der BA-Haushalt 19,8 Milliarden Euro vor, rund eine Milliarde Euro mehr als im laufenden Jahr ausgegeben werden. Der Anstieg ist vor allem auf höhere Leistungsansprüche durch gestiegene Löhne und Gehälter ...
- Erstellt am 12. November 2023
- 6. BA verzeichnet »Rekordausgaben im Jahr 2020«
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- Die Folgen der Pandemie wirken sich auch auf den Haushalt der BA aus. Die BA hat im vergangenen Jahr eine Rekordsumme ausgegeben. Vor allem für das Kurzarbeitergeld und das Arbeitslosengeld stiegen ...
- Erstellt am 01. März 2021
- 7. Finanzlage der Bundesagentur für Arbeit
- (Verschiedenes)
- Die allgemeine Rücklage im Haushalt der Bundesagentur für Arbeit (BA) hat zum 31. Dezember 2019 rund 25,8 Milliarden Euro betragen. Ein Teil dieser Rücklage ist bis in das Jahr 2021 fest angelegt. Im ...
- Erstellt am 07. Oktober 2020
- 8. Bundesagentur für Arbeit: Nur noch leichter Überschuss im Jahr 2019
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- Die Ausgaben der BA für Arbeitslosengeld sind im letzten Jahr konjunkturbedingt gestiegen. Im Vergleich zu den Vorjahren ist der Überschuss von 2,1 Milliarden Euro deutlich geringer ausgefallen. Für ...
- Erstellt am 14. Januar 2020
- 9. BA plant in neuem Etat für 2019 mehr Geld für Qualifizierungsmaßnahmen ein
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- ... und mit ihrer Arbeitsmarkt- und Qualifizierungsberatung bzw. Weiterbildungsberatung begleiten. Die Finanzmittel für die Weiterbildungsförderung werden im BA-Haushalt von 1,66 Milliarden auf 2,10 Milliarden ...
- Erstellt am 12. November 2018
- 10. BA-Verwaltungsrat verabschiedet Etat für 2018
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- Der Verwaltungsrat der Bundesagentur für Arbeit (BA) hat am 10. November 2017 den Haushalt für das Jahr 2018 beschlossen. Folgende Themen sind dem Verwaltungsrat und dem Vorstand der BA dabei ...
- Erstellt am 13. November 2017
- 11. Arbeitslosenversicherung stabilisiert die Konjunktur
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- Die in Krisenzeiten wachsenden Ausgaben und sinkenden Einnahmen der Arbeitslosenversicherung tragen erheblich zur Stabilisierung der Konjunktur bei. Im Krisenfall wird so die Kaufkraft der Konsumenten ...
- Erstellt am 24. Januar 2017
- 12. BA erwartet 2016 Einnahmen von rund 36,4 Milliarden Euro
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- Die Bundesagentur für Arbeit (BA) rechnet im kommenden Jahr in ihrem Bereich mit 370.000 Flüchtlingen und Asylsuchenden. Davon sollen 270.000 Menschen arbeitsfähig sein, wiederum davon sollen jeweils ...
- Erstellt am 03. Dezember 2015
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04.05.2024Persistente Lohnlücke trotz Fortschritten: Weiterhin Verdienstunterschied zwischen Ost und West Die Bundesregierung hat auf eine parlamentarische Anfrage hin Daten zum geschlechtsspezifischen Verdienstabstand in Deutschland für das Jahr 2023 vorgelegt. Daraus geht hervor, dass Frauen durchschnittlich 18 Prozent weniger pro Stunde verdienen als Männer. Dieser als unbereinigter Gender Pay Gap bezeichnete Wert hat sich seit 2020 nicht verändert. Ostdeutschland: Strukturelle Einflüsse im Fokus Besonders aufschlussreich ist die regionale Verteilung des Verdienstunterschieds: In Ostdeutschland beträgt die Lücke 7 Prozent, in...
DHV zur Einbindung von KI-Werkzeugen in Studium und Lehre
03.05.2024Der Deutsche Hochschulverband (DHV) befasste sich anlässlich des 74. DHV-Tags in Berlin mit dem Einsatz von KI im Hochschulbereich. Dabei kam er hinsichtlich möglicher Chancen und Risiken in den Feldern Forschung und Lehre zu diesen Ergebnissen: Chancen Unterstützung für Lehrende und LernendeKI-Werkzeuge können als Tutoren und...
Personalie: Nicola Fuchs-Schündeln wird neue Präsidentin des WZB
02.05.2024Nicola Fuchs-Schündeln (Foto: CEPR/Kay Nietfeld) Nachfolgerin von Jutta Allmendinger übernimmt Amt zum 1. September 2024 Die Gesellschafterversammlung des WZB hat Nicola Fuchs-Schündeln zur künftigen Präsidentin des Instituts bestellt. Sie folgt auf Jutta Allmendinger, die das Institut seit 2007 leitet. Nicola Fuchs-Schündeln ist...
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02.05.2024In der nächsten Dekade ist laut KMK ein spürbarer Anstieg der Studienanfängerzahlen zu erwarten. Die Kultusministerkonferenz (KMK) hat eine Prognose zur Entwicklung der Studienanfängerzahlen in Deutschland für die Jahre bis 2035 veröffentlicht. Die Daten deuten auf eine signifikante Dynamik in den nächsten Jahren hin, die...
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02.05.2024In Westdeutschland hat das Bild der sogenannten »Rabenmutter«, das berufstätige Frauen mit jungen Kindern lange Zeit negativ prägte, an Einfluss verloren. Während im Jahr 2005 noch über 40 Prozent der jungen Erwachsenen zwischen 18 und 50 Jahren annahmen, dass ein Vorschulkind unter der Berufstätigkeit der Mutter leiden würde, ist...
Erwerbsmigration im Jahr 2023 erneut stark gestiegen
02.05.2024»Blaue Karte EU« häufigster Aufenthaltstitel im Bereich der befristeten Erwerbsmigration – Inhaberinnen und Inhaber am häufigsten aus Indien Ende 2023 waren in Deutschland rund 419.000 Personen aus Staaten außerhalb der Europäischen Union (EU) mit einem befristeten Aufenthaltstitel zum Zweck der Erwerbstätigkeit im...