- 1. Homeoffice in Stellenanzeigen: Seit 2019 mehr als verdreifacht
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... das ungenutzte Homeoffice-Potenzial besonders hoch war«, sagt Jean-Victor Alipour (ifo). Auch ländliche Regionen holen beim Homeoffice deutlich auf: So sinkt die regionale Ungleichheit zwischen urbanen ...
- Erstellt am 21. September 2021
- 2. Grenzen des Trends zu höherer Bildung
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- ... des Bildungssystems sei auch weiterhin der Einfluss des sozialen Hintergrunds auf den Bildungserfolg groß. Soziale und regionale Ungleichheiten, neben schwierigerer Ausgangslagen für Menschen mit Migrationshintergrund ...
- Erstellt am 08. Dezember 2020
- 3. Potenziale der Digitalisierung im Bildungsbereich noch zu wenig genutzt
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- ... die Lebensperspektiven. Soziale und regionale Ungleichheiten bleiben ein maßgeblicher Faktor für Teilhabechancen. Die Durchlässigkeit im Bildungssystem hat sich weiter erhöht. Abschlüsse sind weniger ...
- Erstellt am 23. Juni 2020
- 4. DIE prämiert Projekte aus Österreich und Deutschland mit dem Innovationspreis 2018
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- Herausragende Projekte fördern Regionen und deren Weiterbildung In diesem Jahr zeichnet das DIE ein westfälisches Projekt sowie eine Initiative aus dem österreichischen Kärnten gleichrangig mit dem ...
- Erstellt am 06. Dezember 2018
- 5. DIE-Preis für Innovation in der Erwachsenenbildung 2018
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- Seit 1997 lobt das DIE den »Preis für Innovation in der Erwachsenenbildung« aus. Die Frankfurter Rundschau hat ihn als »bundesweit renommierteste Auszeichnung in der Erwachsenenbildung« bezeichnet. ...
- Erstellt am 16. Februar 2018
Die letzten Meldungen
Gender Pay Gap: Ost vs. West - Strukturelle Unterschiede prägen Lohngefälle
04.05.2024Persistente Lohnlücke trotz Fortschritten: Weiterhin Verdienstunterschied zwischen Ost und West Die Bundesregierung hat auf eine parlamentarische Anfrage hin Daten zum geschlechtsspezifischen Verdienstabstand in Deutschland für das Jahr 2023 vorgelegt. Daraus geht hervor, dass Frauen durchschnittlich 18 Prozent weniger pro Stunde verdienen als Männer. Dieser als unbereinigter Gender Pay Gap bezeichnete Wert hat sich seit 2020 nicht verändert. Ostdeutschland: Strukturelle Einflüsse im Fokus Besonders aufschlussreich ist die regionale Verteilung des Verdienstunterschieds: In Ostdeutschland beträgt die Lücke 7 Prozent, in...
DHV zur Einbindung von KI-Werkzeugen in Studium und Lehre
03.05.2024Der Deutsche Hochschulverband (DHV) befasste sich anlässlich des 74. DHV-Tags in Berlin mit dem Einsatz von KI im Hochschulbereich. Dabei kam er hinsichtlich möglicher Chancen und Risiken in den Feldern Forschung und Lehre zu diesen Ergebnissen: Chancen Unterstützung für Lehrende und LernendeKI-Werkzeuge können als Tutoren und...
Personalie: Nicola Fuchs-Schündeln wird neue Präsidentin des WZB
02.05.2024Nicola Fuchs-Schündeln (Foto: CEPR/Kay Nietfeld) Nachfolgerin von Jutta Allmendinger übernimmt Amt zum 1. September 2024 Die Gesellschafterversammlung des WZB hat Nicola Fuchs-Schündeln zur künftigen Präsidentin des Instituts bestellt. Sie folgt auf Jutta Allmendinger, die das Institut seit 2007 leitet. Nicola Fuchs-Schündeln ist...
KMK erwartet deutlichen Anstieg der Studienanfängerzahlen bis 2035
02.05.2024In der nächsten Dekade ist laut KMK ein spürbarer Anstieg der Studienanfängerzahlen zu erwarten. Die Kultusministerkonferenz (KMK) hat eine Prognose zur Entwicklung der Studienanfängerzahlen in Deutschland für die Jahre bis 2035 veröffentlicht. Die Daten deuten auf eine signifikante Dynamik in den nächsten Jahren hin, die...
Berufstätigkeit von Müttern wird gesellschaftlich zunehmend akzeptiert
02.05.2024In Westdeutschland hat das Bild der sogenannten »Rabenmutter«, das berufstätige Frauen mit jungen Kindern lange Zeit negativ prägte, an Einfluss verloren. Während im Jahr 2005 noch über 40 Prozent der jungen Erwachsenen zwischen 18 und 50 Jahren annahmen, dass ein Vorschulkind unter der Berufstätigkeit der Mutter leiden würde, ist...
Erwerbsmigration im Jahr 2023 erneut stark gestiegen
02.05.2024»Blaue Karte EU« häufigster Aufenthaltstitel im Bereich der befristeten Erwerbsmigration – Inhaberinnen und Inhaber am häufigsten aus Indien Ende 2023 waren in Deutschland rund 419.000 Personen aus Staaten außerhalb der Europäischen Union (EU) mit einem befristeten Aufenthaltstitel zum Zweck der Erwerbstätigkeit im...