Berufliche Aus- und Fortbildung bietet bis Sechzig höheres Einkommen als Studium

Der kumulierte Verdienst einer Person mit Ausbildung und anschließender Weiterbildung liegt am Ende des Erwerbslebens fast gleichauf mit dem von jemandem mit Hochschulabschluss, nämlich bei etwa 1,4 Millionen Euro. Jedoch haben erstere bis zum 60. Lebensjahr, und somit während des größten Teils ihres Berufslebens, finanziell gegenüber den Akademikern die Nase vorn.

Personen mit Berufsausbildung verdienen zwar rund 0,4 Millionen Euro weniger als Personen mit Studium, verfügen aber bis zu einem Alter von 35 Jahren über mehr Geld.

Das sind die Ergebnisse einer Studie des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertages (BWIHK), die die Verdienstmöglichkeiten einer Berufsausbildung und eines Studiums vergleicht. Mit neuen Untersuchungsansätzen zeigt die Studie erstmals, in welcher Altersphase welche Personengruppen mehr verdienen.

 

 

Weiterbildung bringt doppelte Rendite – aber nicht für jede und jeden
Schweizer Studie zum Nutzen von Weiterbildung Vor allem Männer im besten Erwerbsalter profitieren von einer Weiterbildung Dies geht aus einer aktuellen empirischen Studie hervor, welche die Auswirkungen von berufsbezogener Weiterbildung auf...

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