... und 2016 (– 12,7 Prozentpunkte) fast unverändert.
Ein Kernindikator im Bereich Einkommen ist der Anteil der sogenannten ‚Working Poor‘. Er stellt den Anteil der armutsgefährdeten Erwerbstätigen an ...
Wenn die Sozialpartner neue Wege gehen
Mit dem deutschen »Beschäftigungswunder« hat für viele Menschen das Risiko des sozialen Abstiegs zugenommen: Mehr als 1,3 Millionen (rund 36 %) der seit 2004 ...
Neue Studie zu prekären Erwerbsbiografien
Natalie Grimm (Soziologisches Forschungsinstitut Göttingen) untersucht in ihrer Studie »Statusakrobatik« die individuellen und sozialen Folgen neuer erwerbsbiografischer ...
Im April 2014 arbeiteten 21,4 Prozent der Beschäftigten in Deutschland im Niedriglohnsektor. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke hervor. ...
... weniger als 1100 Euro netto (siehe Grafik 4).
Mit Befristung deutlich häufiger »working poor«
Befristet Beschäftigte sind wesentlich häufiger armutsgefährdet als Unbefristete. Das heißt nach gängiger ...
... Anteil sogenannter »working poor« – Menschen, die trotz Vollzeitjob von Armut bedroht sind – gestiegen. Dazu kommt: Besonders Kinder und Jugendliche profitieren zu wenig von der wirtschaftlichen Erholung. ...
... Prozent weist Sub-Sahara-Afrika die höchsten Raten weltweit auf. Einen hohen Anteil Jugendlicher »working poor« zeigen auch die Arabischen Staaten (39 Prozent) und Südasien (49 Prozent).
In Industriestaate ...
Erwerbsarbeit ist für Männer und Frauen, die zugewandert sind, eine wichtige Voraussetzung für wirtschaftliche und soziale Integration. Das zeigt der Vergleich der Armutsquoten unter Eingewanderten mit ...