Digital-Index 2020/2021: Deutlicher Corona-Effekt beim digitalen Arbeiten * Mehr Homeoffice gewünscht – außer von den Führungskräften
Im Jahr 2020 haben doppelt so viele Berufstätige wie im Vorjahr ...
Umfrage weist auf negative Folgen des Home-Office hin – Was Arbeitgeber jetzt beachten müssen
Die Corona-Pandemie hat auch vier Monate nach ihrem Beginn Gesellschaft und Wirtschaft in Deutschland ...
... anhaltende Corona-Krise, die einen Großteil der Beschäftigten ins Home-Office gezwungen hat. Eine Umfrage von Robert Half zeigt, dass sich rund 84 % der Mitarbeiter von ihrem Unternehmen die Zusage wünschen, ...
... gerne zumindest zeitweise von zu Hause aus arbeiten, tatsächlich waren es vor der Corona-Pandemie nur ca. 12 %. Alternierende Formen von Telearbeit haben im Gegensatz zu Dauer-Home-Office erhebliche Vorteile: ...
... - das heißt private - Tätigkeiten sind auch im Büro grundsätzlich nicht gesetzlich unfallversichert.
Die Abgrenzung zwischen versicherter und unversicherter Tätigkeit ist gerade im Home-Office nich ...
Jeder fünfte Berufstätige arbeitet wegen Corona erstmals im Homeoffice
Im Kampf gegen die Corona-Pandemie misst eine deutliche Mehrheit der Bundesbürger der Digitalisierung große Bedeutung bei. Zwei ...
Aus Infektionsschutzgründen planen viele Unternehmen derzeit, Beschäftigte ins Home-Office zu schicken, oder haben dies bereits getan. Nicht überall wird es jedoch fest eingerichtete Telearbeitsplätze ...
... vor allem die Themen Home-Office (39 Prozent) und Gleitzeit (26 Prozent), die Arbeitnehmer bewegen. Das ist ein Ergebnis der Manpower-Studie »Global Candidate Preferences«, für welche 14.000 Berufstätige ...
... sich, aber nur rund 12 Prozent bietet sich die Gelegenheit: Von Home-Office ist die Rede. Was den Anteil der Arbeitnehmer in Heimarbeit anbelangt, liegt Deutschland unter dem EU-Durchschnitt und bildet ...
Beschäftigte im Home-Office können ihre Mehrarbeit weniger gut durch Freizeit- oder Lohnausgleich kompensieren als ihre Kollegen im Büro. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine ...
... 76 Prozent eine Wiedereinführung der Pflicht zum Angebot von Home-Office, die Engpässen bei der Energieversorgung vorbeugen soll, für vertretbar. Auch ein dauerhaftes Tempolimit von 130 auf Autobahnen ...
... f beispielsweise zwei Wochentage im Home-Office einzuräumen.
Für Unternehmen birgt ein direktes Folgen auf solch kurzfristige Trends mehrere Gefahren: Eine oberflächliche Bindung zu ihren Mitarbeitende ...
... Geisteswissenschaften und MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik). Während Mediziner*innen zu 47% die Arbeit vor Ort bevorzugen.
Für das Home-Office-Modell sprechen für die ...
... Alternative für berufliche Weiterbildung und spielen bei der TÜV Rheinland Akademie eine immer größere Rolle. Wer sich vom Home-Office oder über mobile Endgeräte weiterbildet, genießt eine lebendig ...
Über 70 Prozent arbeiten gern zuhause, jeder zweite fühlt sich im Home-Office energiegeladener und ausgeglichener, 60 Prozent vermissen den Austausch mit Kollegen
Effizienteres Arbeiten, mehr Freizeit, ...
... oder Online-Lehre beziehungsweise Home-Office stattfindet. »Die Botschaft ist klar: Erasmus geht weiter!«, so Geifes.
Die Nationale Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit im DAAD ist für die Durchführung ...
Home-Office und Digitalisierung nahmen zu, Personenverkehr ging zurück * Gleichzeitig steigen Datenvolumen und Energieverbrauch
Weniger Verkehr, mehr Datenverbrauch und ein größeres Interesse ...
... der Laptop im Haushalt. Allerdings ist in Zeiten von Corona nicht gesagt, dass die Schüler*innen all dies auch nutzen können. So dürften die Kapazitäten zumindest teilweise durch Home-Office-Tätigke ...
Nur jeder Zweite meidet öffentliche Plätze und Verkehrsmittel * Jeder Vierte hält Corona-Maßnahmen für Panikmache
Trotz einhelliger Appelle aus Politik und Wissenschaft sind viele Menschen in Deutschland ...
... Gewerkschaften und jungen Wissensarbeitern um das Recht auf Home-Office ist geprägt von Vorurteilen, falschen Vorstellungen und vor allem Ignoranz gegenüber der Wirklichkeit in der zweiten Dekade des ...
... von maximal 45 Minuten in Kauf. Weitere 24 % würden sich sogar auf maximal 60 Minuten einlassen. Das Home-Office kommt bei der Arbeitsortwahl auf den zweiten Rang (60 % Zustimmung), gefolgt von Co-Working ...
... Hochschule): »Immer mehr Menschen arbeiten aus dem Home-Office, vom Café an der Ecke oder von Co-Working-Spaces«.
Um den Einsatz der Cloud-Computing-Technologie durch Weiterbildung europaweit zu fördern ...
... Sie keine spontane Angebote – etwa neue Aufgaben, höheres Gehalt oder Einrichtung eines Home-Office. 5. Machen Sie keine (persönlichen) Zusagen, die Sie nicht sicher halten können – wie zum Beispiel ...
... Arbeitsmodellen gilt es aber, einige Hürden zu überwinden. So gibt das Arbeitszeitgesetz strenge Auflagen vor, die noch aus einer Zeit vor mobilem Arbeiten und Home-Office stammen. Erst kürzlich forderte ...
... Sonderleistungen wie eine betriebliche Altersvorsorge (34%) und Jobsicherheiten durch beispielsweise unbefristete Verträge (32%). Flexible Arbeitszeiten, wie beispielsweise die Möglichkeit im Home-Office ...
Studie untersucht Folgen für Frauen und Männer: Im Homeoffice oder mit völlig selbstbestimmten Arbeitszeiten fällt Abschalten besonders schwer – klare Regeln für Flexibilität nötig
Extrem flexible ...
... zu schaffen und Home-Office-Möglichkeiten anzubieten und auch auf die Entfernung virtuelle Teams zu führen. Nur flexible Unternehmen können Arbeitsplätze schaffen und besetzen, die durch die Digitalisierun ...
Mobiles Arbeiten und Home-Office für weniger Frauen als Männer Realität
Eine heute vorgestellte Studie zur Attraktivität deutscher Arbeitgeber zeigt, dass auch heute noch Ungleichheiten zwische ...
... gilt künftig ebenfalls für Einsatzorte außerhalb des festen Arbeitsplatzes, etwa im Home-Office. Die technische Anbindung für den Arbeitsplatz zuhause lässt der Umfrage zufolge allerdings noch deutlic ...