Homeoffice bei vollem Gehalt ist nicht für alle Erwerbstätigen in der Corona-Krise eine Option. Während hochqualifizierte Arbeitnehmer mehr Zeit im Homeoffice verbringen, sind Beschäftigte mit niedrigerem ...
... und Gastgewerbe. »Das belegt ausdrücklich: Der Mindestlohn ist bei vielen Geringverdienern angekommen«, bilanziert Prof. Dr. Gerhard Bosch vom Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität ...
Der Petitionsausschuss des deutschen Bundestages setzt sich für eine verstärkte Kontrolle der Einhaltung geltenden Arbeitsrechts bei Mini-Jobs ein
In der Sitzung am Mittwochmorgen verabschiedete der ...
Der gesetzliche Mindestlohn steigt zum 1. Januar 2022 auf 9,82 Euro je Stunde. Mitte des kommenden Jahres, zum 1. Juli 2022, erfolgt eine weitere Erhöhung auf dann 10,45 Euro.
Der DGB setzt dennoch ...
7,8 Millionen Niedriglohnjobs im April 2021
Gut jede und jeder fünfte abhängig Beschäftigte (21 %) in Deutschland arbeitete im April 2021 im Niedriglohnsektor. Damit wurden rund 7,8 Millionen Jobs ...
... mittlerer Einkommen durch die Abschaffung des sogenannten Mittelstandsbauchs. Für Geringverdiener war die Senkung des Eingangssteuersatzes von 22 Prozent im Jahr 1986 bis heute auf 14 Prozent positiv. ...
... können digitale Dienste einen großen Nutzen bieten. Das Potenzial der Anwendungen ist groß und kann verhältnismäßig leicht gehoben werden.«
Besonders Geringverdiener stehen der Digitalisieru ...
Minijobs sind ein umstrittenes Instrument deutscher Arbeitsmarktpolitik. Einer aktuellen Studie zufolge verdrängen sie allein in kleinen Betrieben bis zu 500.000 sozialversicherungspflichtige Stellen. ...
... vergleichsweise groß. Gleichzeitig ist der Anteil der Geringverdiener unter den Geringqualifizierten so hoch wie in kaum einem anderen OECD-Land. 43 Prozent der Geringqualifizierten verdienen weniger ...
Millionen Beschäftigte im Niedriglohnbereich
Nach Angaben der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit haben im Jahr 2020 rund vier Millionen sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigte ...
Im Dezember 2020 haben knapp drei Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in einem sogenannten Midijob gearbeitet.
Sie hatten damit ein Bruttoeinkommen von 450 Euro bis 1.300 Euro monatlich. ...
Kurzfristige finanzielle Engpässe halten arme Menschen in Deutschland davon ab, wählen zu gehen und politisch zu partizipieren.
Wenn das Geld knapp wird, gehen arme Menschen seltener wählen
Das ...
Niedriglohnbeschäftigung unter 20 Prozent
Erstmals seit Einführung des gesetzlichen Mindestlohns in Deutschland ist der Anteil der Niedriglohnbeschäftigten im Jahr 2019 unter die 20 %-Marke (auf ...
Pilotprojekt zum bedingungslosen Grundeinkommen beginnt mit der Auszahlung
Heute ist es soweit: Für die erste Langzeitstudie des Pilotprojekts Grundeinkommen bekommen 122 Menschen in Deutschland ...
Für Alleinstehende mit Niedriglohn ist es finanziell kaum interessant, Vollzeit zu arbeiten. Bei einem zusätzlichen Bruttolohn von 10 Euro pro Stunde bleiben für Kinderlose netto nur 2,50 bis 3,90 Euro ...
Corona macht es Minijobbenden nicht leicht: Nach dem ersten Shutdown haben laut Bundesagentur für Arbeit bis zum Frühjahr mehr als eine halbe Million geringfügig Beschäftigte ihren Job verloren. Waren ...
Die Corona-Krise hat für viele geringfügig Beschäftigte, die sogenannten Minijobber*innen, gravierende Folgen. Das zeigt eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). ...
Die meisten Niedriglohnjobs sind im Handel, der höchste Niedriglohnanteil im Gastgewerbe zu verorten
Gut jede und jeder fünfte abhängig Beschäftigte (21 %) in Deutschland arbeitete im April 2018 ...
Bruttostundenverdienste von Gering- und Besserverdienenden nähern sich an - Der Verdienstabstand zwischen Gering- und Besserverdienenden hat sich zwischen 2014 und 2018 leicht verringert.
Nachdem ...
Mehr als ein Drittel (34,4 %) der erwerbstätigen Ausländerinnen und Ausländer aus einem Staat außerhalb der EU arbeitete 2019 in einem atypischen Beschäftigungsverhältnis, das heißt entweder befristet, ...
Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit haben im Jahr 2019 rund vier Millionen sozialversicherungspflichtige Vollzeitbeschäftigte der Kerngruppe ein monatliches Bruttoentgelt im Niedriglohnbereich ...
Absicherung in Corona-Zeiten: Befragte finden bei niedrigen Einkommen anteilig höheres Kurzarbeitergeld angemessen
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat im Rahmen einer Online-Befragung ...
DIW Berlin kooperiert mit Verein Mein Grundeinkommen und begleitet drei Jahre lang experimentelle Studie mit 1500 Proband*innen wissenschaftlich * 140.000 private Spender*innen finanzieren Studie ...
Mindestlohn steigt im Januar 2021 nur moderat, bis Juli 2022 jedoch um 11,8 Prozent
Am 30. Juni 2020 einigte sich die Mindestlohnkommission auf eine Erhöhung des aktuellen gesetzlichen Mindestlohns ...
Mindestlohn steigt auf 10,45 Euro im Jahr 2022
Die Mindestlohn-Kommission hat ihren Anpassungsbeschluss gefasst und ihren Bericht vorgestellt. Es ist turnusgemäß der dritte Bericht seit der Einführung ...
In Deutschland gilt seit dem 1.1.2020 ein gesetzlicher Mindestlohn in Höhe von 9,35 Euro pro Stunde. Bei einer Vollzeitstelle entspricht dies rechnerisch einer Lohnuntergrenze von 1.584 Euro brutto ...
Erstmals Rückgang, aber nicht für gering Qualifizierte und Minijobber*innen
Die Niedriglohnbeschäftigung nimmt ab, aber die Stundenlöhne von gering Qualifizierten und Minijobber*innen liegen weiter ...
... und Geringverdiener*innen trifft die Pandemie besonders hart.
Das zeigen die ersten Auswertungen der Ende März gestarteten Online-Umfrage corona-alltag.de der Sozialwissenschaftler*innen Mareike Bünning, ...
... ein vollständiger Erlass des Restdarlehens für Fortbildungskosten, damit sie schuldenfrei in die Selbstständigkeit starten können. Für Geringverdiener gibt es ebenfalls Erleichterungen: Die Möglichkeiten ...
930.000 Mindestlohn-Jobs im April 2018
Im April 2018 wurden in Deutschland 930.000 Jobs mit dem gesetzlichen Mindestlohn von 8,84 Euro brutto je Arbeitsstunde bezahlt. Damit hat sich die Zahl der ...