... aber Teilzeit gearbeitet, vor allem in der Phase der Familiengründung, also genau in den Jahren, die auch für die Karriere von entscheidender Bedeutung sind«, so Anne Marquardt.
Kulturwandel erforderlich ...
... t und Familienplanung ist größer und sie können sich leichter gegenüber ihren Partnern durchsetzen, die häufig mehr Kinder wollen«, sagt Reiner Klingholz.
In den weiter entwickelten Ländern stel ...
... (Destatis): »Alleinerziehende und ihre Kinder sind überdurchschnittlich häufig armutsgefährdet. Finanziell stehen sie nach wie vor oftmals schlechter da als Menschen, die in anderen Familienformen leben ...
... Kompetenzen wie Zeitmanagement, Kritikfähigkeit, Teamfähigkeit usw. benötigen wird.
57 Prozent der Bundesbürger begrüßen zudem eine staatliche Förderung von familienfreundlichen Unternehmen, und ...
... Berufstätige zuständig.
Die Stipendien decken die Kosten für die Vor- und Nachbereitung, den College-Besuch, die Unterbringung in Gastfamilien sowie die Reise- und Versicherungskosten und werden vo ...
... Sie müssen früh gelernt werden - in den Familien und den Bildungseinrichtungen. Das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales und der Didacta Verband der Bildungswirtschaft tragen ...
... die SchülerInnen aber verstehen, dass sie Menschen nicht abrunden können, das richtige Ergebnis also 15 wäre.
Die Bildungsgerechtigkeits-Studie zeigt: Kindern aus bildungsfernen Familien fallen solch ...
Studie untersucht Auswirkungen gezielt bereitgestellter Informationen zum Studium – AbiturientInnen studieren durch Infoworkshop häufiger, insbesondere, wenn sie Eltern ohne Hochschulabschluss haben ...
... schaffen.
Das klassische Ein-Verdiener-Modell in Familien reicht in vielen Fällen nicht aus, um Kindern ein finanziell abgesichertes Aufwachsen zu ermöglichen. Wenn die Mutter erwerbstätig ist, ist ...
... Faktoren beeinflusst, u. a. vom Familienstand und vom angestrebten Abschluss. Drei Viertel der Studierenden (73 Prozent) sind sowohl unverheiratet und streben gleichzeitig einen Bachelor-, Master- oder ...
... und alles Gute wünschen. Anders ist es, wenn ein Mitarbeiter zum Beispiel sagt, ein Familienmitglied sei ein dauerhafter Pflegefall geworden oder er selbst habe gesundheitliche Probleme, weshalb er seine ...
... n jungen Jahren, erhöhen. Zudem sollten Politikmaßnahmen in den Bereichen Gesundheit und Familien ergriffen werden, die gerechtere Bedingungen für benachteiligte Kinder schaffen, damit sich die Auswirkung ...
... sowie für Familien- oder Weiterbildungszeiten genutzt. Weniger bedeutend hingegen sind Konten, die eine Verkürzung der Lebensarbeitszeit ermöglichen.
Arbeitszeitkonten sind je nach Branche deutlic ...
... sich darüber, dass es regelmäßig Weiterbildungen gibt. Immerhin noch 31 Prozent erachten das eigene Unternehmen als familienfreundlich.
Wechselgründe: Mehr Geld und mangelnde Anerkennung
Dass ...
... Frage. Persönliche Eigenschaften wie Alter, Geschlecht, sexuelle Identität, Behinderung oder Religion zählen dazu wie Bildungs- und Familienstand, Betriebszugehörigkeit oder Berufserfahrung.
Dies ...
Arbeitszeiten zwischen Wunsch und Wirklichkeit: Wie Diskrepanzen entstehen und wie man sie auflöst
50 Prozent der männlichen und gut 40 Prozent der weiblichen Beschäftigten würden ihre Arbeitszeit ...
... im ersten Vierteljahr 2018 im Vergleich zum ersten Quartal 2017 insgesamt um 676.000 Personen (+ 1,7 %) auf 40,11 Millionen Personen. Die Zahl der Selbstständigen einschließlich mithelfender Familienangehöriger ...
Von 100 Kindern aus Akademikerfamilien beginnen statistisch gesehen 79 ein Hochschulstudium. Bei Nicht-Akademiker Familien schaffen gerade einmal 27 von 100 Kindern den Sprung an eine Hochschule. Dies ...
... Gastfamilie und der geregelte Schulalltag bieten zudem genug Zeit, ganz entspannt und in einem festen Rahmen die weitere Zukunft zu planen. Zur Auswahl stehen Gastfamilienprogramme in Neuseeland, Australien ...
Familienunfreundliche Arbeitszeiten von Vätern und Müttern beeinträchtigen die Entwicklung ihrer Kinder
Abend- und Nachtarbeitsstunden von Eltern haben negative Auswirkungen auf das Verhalten ...
... und Innovation (PFI) die Gewährleistung chancengerechter und familienfreundlicher Strukturen und Prozesse an den von ihnen institutionell geförderten außeruniversitären Forschungseinrichtungen al ...
... und Familienleben zwingend erforderlich«.
Kast: Lebenslanges Lernen in altersgemischten Teams fördern
»Die Lernfähigkeit, Lernbereitschaft und der Lernerfolg sind entscheidende Innovationsmotoren ...
... wurden bei den Bürgerinnen und Bürgern 22 verschiedene Lebenslagen untersucht, in denen Kontakte mit Behörden notwendig sind, so zum Beispiel bei Berufsstart oder Familiengründung. Die Bewertung der ...
... u stärken, kündigte Anja Karliczek ein Sonderprogramm zur Erlangung der Ausbildungseignung (AEVO) an. Sie selbst stammt aus einem ausbildenden Familienbetrieb und hat die Befähigung zur Ausbildung jung ...
... Euro erhält.
Das zweite Forschungsprojekt beschäftigt sich mit Kleinkindern. Denn bereits im Alter von drei Jahren gibt es Entwicklungsunterschiede zwischen Kindern aus Familien mit verschiedenartige ...
... nicht aus, sagt Andrea Dittmann, Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Forschergruppe. 70 Prozent der Fachkräfte sind weiblich, die meisten zwischen 20 und 30 Jahren. Spätestens wenn es um die Familienplanung ...
... und Apps (69 Prozent).
»Gerade für Berufstätige hat ein Fernstudium viele Vorteile: Sie können das Lernen flexibel an ihren Arbeits- und Familienalltag anpassen und nach ihren individuellen Vorliebe ...
... mit 249 drei weniger als im Jahr 2016 zur Verfügung. Selbständige und mithelfende Familienangehörige waren 2017 durchschnittlich 1.937 Stunden erwerbstätig, beschäftigte Arbeitnehmer 1.274 Stunden. ...
... aus Einkünften des Partners oder von anderen Familienangehörigen. Im Jahr 2006 hatte dies noch auf 23 % der Frauen zugetroffen. Auch hier waren im Jahr 2016 die Ost-West-Unterschiede deutlich (Osten: ...
... in den Kitaausbau zu stecken. »Die Mittel für Bildung und Familienpolitik sind gut angelegt, gerade in einer älter werdenden Gesellschaft mit weniger Kindern und Jugendlichen,« betont Reiner Klingholz. ...