- 1. Schulschließungen beeinflussten Anstieg von Depressionen bei Kindern und Jugendlichen
- (Verschiedenes)
- Auch wenn die Corona-Pandemie in Europa weitgehend überstanden zu sein scheint, leiden immer noch viele junge Menschen an den psychischen Folgen des Lockdowns. Welche Rolle dabei Schulschließungen ...
- Erstellt am 06. Februar 2023
- 2. Berufliche Fehlzeiten: Rückenleiden und Depressionen führend
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- Rückenschmerzen und Depressionen sind die häufigsten Gründe für berufliche Fehlzeiten in Deutschland. Allein auf die Diagnose Rückenschmerzen entfielen 2014 rund 31,4 Millionen Tage, an denen Beschäftigte ...
- Erstellt am 15. Juni 2016
- 3. IZA: Artificial Intelligence and Workers’ Well-Being
- (Materialien)
- ... aufweisen, wenn an ihrem Arbeitsplatz KI zur Anwendung gelangt. Negative psychische Folgen, etwa in Form von vermehrten Depressionen oder Angstzuständen, lassen sich jedoch nicht nachweisen. Hintergrund ...
- Erstellt am 20. November 2023
- 4. Psychische Belastungen am Arbeitsplatz immer bedeutender
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... und Personalerinnen und Personaler geben an, dass psychische Belastungen am Arbeitsplatz wie Burnout, Überforderung und Depressionen bereits jetzt eine eher große bzw. große Bedeutung in ihren Unternehmen ...
- Erstellt am 23. März 2023
- 5. Jugendliche und Kinder in ihrer Entwicklung nachhaltig stärken
- (Verschiedenes)
- Kinder und Jugendliche sollten nach Ansicht von Gesundheitsexperten in ihrer Entwicklung nachhaltig gestärkt werden Die Corona-Pandemie habe nicht nur die Lebenssituation, das Wohlergehen und das ...
- Erstellt am 16. Februar 2023
- 6. Fast alle Beschäftigten wollen spätestens um 18 Uhr Feierabend machen
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... Wohlbefinden von Kindern gefährden. Auch Partnerinnen und Partner litten dann vermehrt unter Stress und Depressionen und seien weniger zufrieden mit dem Zusammenleben. Negativ könne sich nicht nur stundenlang ...
- Erstellt am 10. Februar 2023
- 7. Mehr Unterstützung für Kinder und Jugendliche nach der Pandemie
- (Verschiedenes)
- ... Abschlussbericht der Interministeriellen Arbeitsgruppe »Gesundheitliche Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche durch Corona« ... siehe auch: »Schulschließungen beeinflussten Anstieg von Depressionen ...
- Erstellt am 08. Februar 2023
- 8. Bewusstsein für das Thema »Klimawandel«
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... die Befragten auch psychische Stressreaktionen wie Reizbarkeit und Hilflosigkeit sowie Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen als Hauptrisiken für die Gesundheit im Zusammenhang mit dem Klimawandel ...
- Erstellt am 01. Februar 2023
- 9. Studie: Fast jeder fünfte Jugendliche von Cybermobbing betroffen
- (Verschiedenes)
- ... Auswirkungen von Mobbing und Cybermobbing, die Kinder und Jugendliche schwer belasten können. Dazu gehören beispielsweise Angst- und Schlafstörungen sowie Niedergeschlagenheit oder Depressionen«, so ...
- Erstellt am 27. Oktober 2022
- 10. Psychische Probleme am Arbeitsplatz: WHO und ILO fordern neue Maßnahmen
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... Mrd. Arbeitstage pro Jahr gehen Schätzungen zufolge weltweit aufgrund von Depressionen und Angstzuständen verloren, was zu weltweiten Kosten von fast 1 Billionen USD jährlich führt. Diese Problematik ...
- Erstellt am 30. September 2022
- 11. Resilienz: Wie Unternehmen ihre Mitarbeitenden stärken können
- (Standpunkte)
- ... Studie von Statista steigt seit den frühen 2000ern die Anzahl der krankheitsbedingten Ausfälle stetig an. Dazu zählen in erheblichem Umfang auch Ausfälle durch psychische Erkrankungen wie Depressionen ...
- Erstellt am 06. Juli 2022
- 12. Seit der Brexit-Entscheidung boomt die Migration aus Großbritannien nach Europa
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... Jobzusage. Ein Drittel der Befragten berichtet außerdem, das Brexit-Votum habe ihre psychische Gesundheit unmittelbar beeinflusst und Depressionen ausgelöst. Gleichzeitig ist die Bereitschaft zur Integration ...
- Erstellt am 05. August 2020
- 13. Immer mehr Geflüchtete sprechen gut Deutsch, nutzen Bildungsangebote und integrieren sich in den Arbeitsmarkt
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... Risiken von psychischen Erkrankungen wie Depressionen bei den Geflüchteten im Vergleich zur Gesamtbevölkerung. Auch zeichnet sich eine erhöhte Wahrscheinlichkeit posttraumatischer Belastungsstörungen ...
- Erstellt am 27. Januar 2019
- 14. Pendeln macht nicht kränker, geht aber auf die Nerven
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... Pendler 242 Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen etc. Bei den Beschäftigten mit kurzer Anreise waren es nur 219 Tage. Die psychisch bedingten Fehltage liegen damit ...
- Erstellt am 06. November 2018
- 15. Ein Viertel der Studierenden leidet unter starkem Stress
- (Studium/Fernstudium, Neue Lernformen)
- ... psychische Belastung in den einzelnen Fächergruppen sehr unterschiedlich. Vor allem die Studierenden in den Sprach- und Kulturwissenschaften geben an, von Angststörungen (22,5 Prozent) und Depressionen ...
- Erstellt am 10. Oktober 2018
- 16. Arbeitgeber ignorieren seelisches Wohlbefinden der Mitarbeiter
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... an Burnout, Depressionen oder anderen psychischen Problemen zu erkranken. Diese wirken sich nicht nur langfristig auf die Leistung, sondern auch auf das Privatleben aus. Jeder Arbeitgeber sollte seine ...
- Erstellt am 19. März 2018
- 17. Benachteiligte Familien: Intensive Begleitung hilft Müttern und Kindern
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... durch die Familienbegleiterinnen: Die jungen Mütter leiden beispielsweise seltener unter Depressionen, die Kinder sehen weniger fern, zumindest den Töchtern wird häufiger vorgelesen. Die höhere Lebenszufriedenheit ...
- Erstellt am 09. März 2018
- 18. Herrscht Langeweile unter Deutschlands Angestellten?
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... schlimmsten Fall sind das Bore-out-Syndrom und Depressionen die Folge«. Dagegen kann eine professionelle Jobberatung und -vermittlung sehr schnell zu einer Lösung führen. »Viele Bewerber kommen mit ...
- Erstellt am 14. November 2017
- 19. Gender Pay Gap: Große Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern in der BRD
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... t, dass es bei der Anfälligkeit für Depressionen ähnliche Muster zu den Pension Gaps gibt: Deutschland hat im Vergleich zu Dänemark nicht nur eine höhere Rentenlücke, sondern ältere Frauen sind hierzula ...
- Erstellt am 26. Oktober 2017
- 20. Studie: Hohes Alter - aber nicht für alle
- (Alternde Belegschaften, Demografischer Wandel, Demografie)
- ... der sozioökonomische Status, desto höher die subjektiv erlebte Stressbelastung. Auf Dauer fördert dieser Lebensstress die Entstehung von körperlichen Erkrankungen, Depressionen und anderen psychische ...
- Erstellt am 13. Juni 2017
- 21. Viele Arbeitnehmer klagen über Stress, fühlen sich aber dennoch wohl im Job
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... Stress kann krank machen. Das bekommen Betroffene durch Symptome wie chronische Kopfschmerzen oder seelische und psychische Erschöpfung zu spüren, die sogar zum Burn-Out oder zu Depressionen führen ...
- Erstellt am 26. April 2017
- 22. Macht Studieren seelisch krank?
- (Studium/Fernstudium, Neue Lernformen)
- ... auf Erkrankungen wie Depressionen, Angst- oder Essstörungen werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern psychotherapeutische Maßnahmen empfohlen. Für zahlreiche Krankheitsbilder und Problembereiche können ...
- Erstellt am 16. März 2017
- 23. Innere Kündigung: Studie zeigt Ursachen und Gegenmaßnahmen auf
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... bestätigen empirische Befunde, wonach es zu Depressionen, Sucht- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen kommen kann. Darüber hinaus kann sich innere Kündigung einzelner Mitarbeiter negativ auf die übrig ...
- Erstellt am 27. Oktober 2016
- 24. Immer mehr Menschen arbeiten auch im Ruhestand
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- ... weiterhin bestehen Unterschieden zwischen den Geschlechtern, der Einfluss der Bildungsniveaus: »Menschen mit niedriger Bildung sind weniger gesund, neigen eher zu Depressionen und sind materiell schlechter ...
- Erstellt am 18. Juni 2016
- 25. Zu viel Stress, zu wenig Erholung: Deutsche Arbeitnehmer sind am Limit
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- Termindruck, schlechtes Arbeitsklima, emotionaler Stress - immer mehr Deutsche leiden unter der steigenden Belastung am Arbeitsplatz. Neun von zehn Bundesbürgern fühlen sich im Job gestresst. Vor allem ...
- Erstellt am 18. Mai 2016
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BA-X (3/2024): Arbeitskräftenachfrage weiter mit Abwärtstendenz
29.03.2024BA-Stellenindex für Deutschland im März 2024 Der Stellenindex der Bundesagentur für Arbeit (BA-X), ein saisonbereinigter Indikator für die Arbeitskräftenachfrage in Deutschland, ist im März 2024 im Vergleich zum Vormonat um einen Punkt auf 113 Punkte gesunken. Die Abwärtstendenz, die sich seit Frühsommer 2022 – unterbrochen nur vom leichten Anstieg im Dezember 2023 – gezeigt hat, setzt sich auch im März fort. Im Vergleich zum Vorjahresmonat hat der BA-X aktuell 11 Punkte verloren. In allen Wirtschaftszweigen ist die gemeldete Arbeitskräftenachfrage im Vergleich zum Vorjahresmonat gesunken und zwar zu einem großen Teil in...
Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im März 2024
29.03.2024BA: »Verhaltener Auftakt der Frühjahrsbelebung« »Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung nehmen im März zwar ab, allerdings weniger als sonst in diesem Monat. Die konjunkturelle Flaute macht sich also nach wie vor am Arbeitsmarkt bemerkbar. Insgesamt behauptet er sich aber weiter relativ gut«, sagte Andrea Nahles,...
IAB-Arbeitsmarktbarometer 3/24: Weiterhin verbessert
27.03.2024Der Frühindikator des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) setzt seine trendmäßige Verbesserung im März fort. Das Arbeitsmarktbarometer klettert um 0,4 Punkte auf nun 100,6 Punkte und erreicht damit den höchsten Stand seit August 2023. Das European Labour Market Barometer steigt ebenfalls und liegt erstmals seit...
KI-Studierendenstudie 2024
27.03.2024Mehrheit der Studierenden nutzt KI – und glaubt an positive Auswirkungen der Technologie auf das eigene Arbeitsleben Eine signifikante Mehrheit der Studierenden in Deutschland, nämlich 86 Prozent, setzt bereits auf künstliche Intelligenz (KI) im Rahmen ihres akademischen Werdegangs. Dabei greifen 51 Prozent der Studierenden...
Stand zur Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes
27.03.2024Das Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) soll geändert werden, die Ressortabstimmung dazu dauert an, wie die Bundesregierung mitteilt. Die Union hatte sich in ihrer Vorlage über das weitere Vorgehen der Bundesregierung hinsichtlich des Gesetzes erkundigt, dessen Novellierung SPD, Grüne und FDP laut Fragesteller in ihrem...
Fünf Milliarden Euro Bundesmittel im Digitalpakt Schule
27.03.2024Der Mittelabfluss beim sogenannten Digitalpakt Schule beträgt zum Stichtag 31. Dezember 2023 rund 1,88 Milliarden Euro. Das teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Unionsfraktion zur Ausfinanzierung des Förderprogramms mit. Dazu kommen weitere etwa 1,14 Milliarden Euro aus den Zusatzvereinbarungen...
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