- 1. Corona: Gut ein Drittel der Selbstständigen verlor an Einkommen
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... Bei den Arbeitnehmern waren 22 beziehungsweise 15 Prozent betroffen. Anteil mit Niedrigeinkommen doppelt so groß wie vor der Krise, besonders betroffen: Solo-selbstständige Frauen Dass sich die Corona-Krise ...
- Erstellt am 23. September 2021
- 2. Pandemie verstärkt Einkommensungleichheit von Menschen in der zweiten Lebenshälfte
- (Alternde Belegschaften, Demografischer Wandel, Demografie)
- ... wichtig, die insbesondere auf Niedrigeinkommensgruppen zielen. Diskutiert werden derzeit beispielsweise Bestrebungen, Minijobs längerfristig in sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse ...
- Erstellt am 26. Januar 2021
- 3. Trotz Beschäftigungszuwachs: Die Rentenanwartschaften von Frauen stagnieren vielfach aufgrund niedriger Einkommen
- (Frauenkarrieren)
- Eine Untersuchung der Versicherungsbiografien in der gesetzlichen Rentenversicherung von Frauen unterschiedlicher Geburtsjahrgänge in Ost- und Westdeutschland zeigt: Die eigenständige Altersvorsorge ...
- Erstellt am 16. August 2020
- 4. OECD informiert G20-Gipfel über aktuelle Prognosen für die Weltwirtschaft
- (Verschiedenes)
- ... Fiskalpolitik und Strukturpolitik • Handelsbeschränkungen aufheben, insbesondere bei dringend benötigten medizinischen Produkten • Besonders gefährdete Entwicklungs- und Niedrigeinkommensländer unterstützen ...
- Erstellt am 28. März 2020
- 5. Deutlich zunehmende Realeinkommen bei steigender Einkommensungleichheit
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... weniger als 60 Prozent des mittleren Haushaltsnettoeinkommens verfügen, lag in den 1990er Jahren in Deutschland noch bei rund elf Prozent. Bis zum Jahr 2016 ist diese sogenannte Niedrigeinkommens- beziehungsweise ...
- Erstellt am 08. Mai 2019
- 6. Studie: Längst nicht alle berechtigten Arbeitnehmer erhalten den Mindestlohn
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... Arbeitszeit sogar 6,7 Millionen Erwerbstätige unter 8,50 Euro pro Stunde und belegen die Existenz eines großen Niedrigeinkommensbereichs. Mindestlohnregelung wird in vielen Fällen umgangen ...
- Erstellt am 07. Dezember 2017
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BA-X (3/2024): Arbeitskräftenachfrage weiter mit Abwärtstendenz
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Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im März 2024
29.03.2024BA: »Verhaltener Auftakt der Frühjahrsbelebung« »Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung nehmen im März zwar ab, allerdings weniger als sonst in diesem Monat. Die konjunkturelle Flaute macht sich also nach wie vor am Arbeitsmarkt bemerkbar. Insgesamt behauptet er sich aber weiter relativ gut«, sagte Andrea Nahles,...
IAB-Arbeitsmarktbarometer 3/24: Weiterhin verbessert
27.03.2024Der Frühindikator des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) setzt seine trendmäßige Verbesserung im März fort. Das Arbeitsmarktbarometer klettert um 0,4 Punkte auf nun 100,6 Punkte und erreicht damit den höchsten Stand seit August 2023. Das European Labour Market Barometer steigt ebenfalls und liegt erstmals seit...
KI-Studierendenstudie 2024
27.03.2024Mehrheit der Studierenden nutzt KI – und glaubt an positive Auswirkungen der Technologie auf das eigene Arbeitsleben Eine signifikante Mehrheit der Studierenden in Deutschland, nämlich 86 Prozent, setzt bereits auf künstliche Intelligenz (KI) im Rahmen ihres akademischen Werdegangs. Dabei greifen 51 Prozent der Studierenden...
Stand zur Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes
27.03.2024Das Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) soll geändert werden, die Ressortabstimmung dazu dauert an, wie die Bundesregierung mitteilt. Die Union hatte sich in ihrer Vorlage über das weitere Vorgehen der Bundesregierung hinsichtlich des Gesetzes erkundigt, dessen Novellierung SPD, Grüne und FDP laut Fragesteller in ihrem...
Fünf Milliarden Euro Bundesmittel im Digitalpakt Schule
27.03.2024Der Mittelabfluss beim sogenannten Digitalpakt Schule beträgt zum Stichtag 31. Dezember 2023 rund 1,88 Milliarden Euro. Das teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Unionsfraktion zur Ausfinanzierung des Förderprogramms mit. Dazu kommen weitere etwa 1,14 Milliarden Euro aus den Zusatzvereinbarungen...
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