- 31. Erwerbspersonenbefragung im Corona-Sommer 2021
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... ils knapp 90 Prozent äußern diesbezüglich »einige« oder »große« Sorgen. Geschlechtsspezifischer Unterschied bei Kinderbetreuung hoch Trotz weitgehender Öffnung von Schulen und Kitas nach Ende ...
- Erstellt am 04. August 2021
- 32. EU stellt Milliarden für bessere Bildung von Mädchen und Jungen bereit
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... mit niedrigem Einkommen oder mit mittlerem Einkommen der unteren Einkommenskategorie zur Verfügung, insbesondere für Länder, in denen ein Großteil der Kinder keine Schule besuchen und geschlechtsspezifische ...
- Erstellt am 03. August 2021
- 33. Umfrage: Jedes dritte Unternehmen nutzt genderneutrale Sprache
- (Personalführung/Personalwesen)
- Knapp jedes dritte deutsche Unternehmen nutzt genderneutrale Sprache. Das geht aus der Randstad-ifo-Personalleiterbefragung hervor, die verschiedene Aspekte der Diversität in Unternehmen untersuchte. ...
- Erstellt am 06. Juli 2021
- 34. Warum vor allem weibliche Selbstständige Verliererinnen der Corona-Krise sind
- (Frauenkarrieren)
- ... des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) haben die DIW-Ökonomen untersucht, ob und inwieweit es bei den wirtschaftlichen Folgen der Pandemie geschlechtsspezifische Unterschiede gibt – und welche möglichen ...
- Erstellt am 14. April 2021
- 35. Corona und Gleichstellung
- (Frauenkarrieren)
- ... und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung. Im Vorfeld des Internationalen Frauentags am 8. März beleuchtet sie neueste geschlechtsspezifische Trends bei Einkommen, Erwerbsarbeitszeiten ...
- Erstellt am 02. März 2021
- 36. Lohngefälle bei Migranten: Einblick in Lohnunterschiede zwischen Migranten und Einheimischen
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... mit hohem Einkommen wird auf fast 21 Prozent pro Stunde geschätzt. Dies ist höher als das geschlechtsspezifische Lohngefälle (16 Prozent) in diesen Ländern. Dieses Gefälle liegt zum Teil daran, ...
- Erstellt am 31. Dezember 2020
- 37. Corona und Arbeitszeit: Lücke zwischen den Geschlechtern bleibt
- (Frauenkarrieren)
- ... Schere bei den geschlechtsspezifischen Erwerbs-Arbeitszeiten geöffnet: Vor Ausbruch der Pandemie arbeiteten Frauen im Durchschnitt fünf Stunden pro Woche weniger als Männer in einem bezahlten Job. Im ...
- Erstellt am 30. Dezember 2020
- 38. Arbeitszeitwünsche 2019: 2,1 Millionen Erwerbstätige wollen mehr arbeiten - 1,5 Millionen weniger
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... wünschten, ist um 102.000 Personen gesunken. Insgesamt stieg die Zahl der Teilzeitbeschäftigten im Vorjahresvergleich um 300.000. Deutliche geschlechtsspezifische und regionale Unterschiede Vollzeitbeschäftigt ...
- Erstellt am 25. November 2020
- 39. In 2030 sind mehr über 65-Jährige als unter 20-Jährige im Erwerbsleben
- (Alternde Belegschaften, Demografischer Wandel, Demografie)
- ... einer niedrigen Erwerbsbeteiligung wurden die alters- und geschlechtsspezifischen Erwerbsquoten 2017 bis 2019 für den gesamten Berechnungszeitraum konstant gehalten. Die Erwerbspersonen setzen sich ...
- Erstellt am 03. November 2020
- 40. PISA-Sonderauswertung weist auf Weiterbildungsbedarf von Lehrkräften hin
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- ... der Erhebung beteiligten sich auch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Die Ergebnisse zeigen geschlechtsspezifische Unterschiede sowohl bei den Möglichkeiten, globale Kompetenz zu erwerben, als ...
- Erstellt am 22. Oktober 2020
- 41. Deutscher Kulturrat fordert Geschlechtergerechtigkeit in Kultur und Medien
- (Verschiedenes)
- ... n über künstlerische sowie technisch-kreative Berufe und die damit verbundenen Berufschancen verstärkt informiert wird, um die geschlechtsspezifischen Zuweisungen aufzubrechen, in der Studien- und Berufsberatu ...
- Erstellt am 14. August 2020
- 42. Rund 10 Millionen Kinder könnten für immer von schulischer Bildung ausgeschlossen bleiben
- (Verschiedenes)
- ... r häuslicher Gewalt leidet. Die Pandemie verstärkt den Teufelskreis aus Risiken wie Kinderarbeit, geschlechtsspezifischer Gewalt und Teenager-Schwangerschaften. Diese Risiken erhöhen sich, je läng ...
- Erstellt am 13. Juli 2020
- 43. Studienfachentscheidung: Welche Aspekte geben den Ausschlag?
- (Studium/Fernstudium, Neue Lernformen)
- ... Beruf und Familie. Jedoch: Geschlechtsspezifische Unterschiede zeigten sich beim gesellschaftlichen Ansehen des angestrebten Berufs. Dieses ist den befragten Männern deutlich wichtiger als den Frauen. ...
- Erstellt am 16. Juni 2020
- 44. Covid-19 lässt Arbeitszeit schrumpfen
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... haben in unserer Forschung zu Karriereverläufen gesehen, dass unterschiedliche Karriereverläufe von Männern und Frauen zu 50 Prozent die geschlechtsspezifischen Lohnunterschiede erklären«, so der Bonne ...
- Erstellt am 07. Juni 2020
- 45. Schulschließungen wegen Corona
- (Weiterbildung / Bildungspolitik)
- ... Zukunft (28 Prozent). Die Sorgen der Jugendlichen hinsichtlich ihrer Schulleistung und der beruflichen Zukunft weisen starke geschlechtsspezifische Unterschiede auf. Unter den Schülerinnen geben 51 Prozent ...
- Erstellt am 27. April 2020
- 46. Corona-Krise: Vierzig Prozent können finanziell maximal drei Monate durchhalten
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... bestehende Muster der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung fort, allerdings zugespitzt. Und auch von den Elternpaaren, die sich die Erziehungsarbeit zuvor ungefähr gleich aufgeteilt haben, tun das nur ...
- Erstellt am 22. April 2020
- 47. 75 Prozent der Frauen in Deutschland sind erwerbstätig
- (Frauenkarrieren)
- ... und Frauen in Hinblick auf die Erwerbstätigenquote 12 Prozentpunkte, zehn Jahre später noch 8 Prozentpunkte. Diese geschlechtsspezifische Differenz ist in allen EU-Staaten zu beobachten. Im EU-Durchschnitt ...
- Erstellt am 10. März 2020
- 48. OECD: Geschlechtergerechtigkeit in Zahlen
- (Frauenkarrieren)
- ... das geschlechtsspezifische Lohngefälle verringert: von 14,4 Prozent in 2010 auf 13,2 Prozent in 2017. Eine größere Lohnlücke haben unter anderem Deutschland und Österreich mit 16,2 bzw. 15,4 Prozent. ...
- Erstellt am 05. März 2020
- 49. Geschlechterparität in Führungspositionen
- (Frauenkarrieren)
- Der internationale Frauentag am 8. März ist für viele Unternehmen ein Stichtag, um den aktuellen Status zu Themen wie dem geschlechtsspezifischen Lohngefälle oder gezielten Förderungsmaßnahmen ...
- Erstellt am 02. März 2020
- 50. Frauen haben im Job aufgeholt...
- (Frauenkarrieren)
- ... sind sehr stabile geschlechtsspezifische Präferenzen bei der Berufswahl, verbunden damit, dass »typisch weibliche« Berufe, etwa im Pflege- und Gesundheitsbereich, meist schlechter bezahlt werden als technische ...
- Erstellt am 26. Februar 2020
- 51. Arbeitszeitwünsche 2018: 2,2 Millionen Erwerbstätige wollen mehr arbeiten - 1,4 Millionen weniger
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... und wünschten sich eine Verkürzung um 10,8 Stunden. Deutliche geschlechtsspezifische und regionale Unterschiede Vollzeitbeschäftigte hatten insgesamt eine durchschnittliche Wochenarbeitszeit vo ...
- Erstellt am 16. Januar 2020
- 52. Wege zu mehr Gendergerechtigkeit in der digitalisierten Welt
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... sollen Aus- und Weiterbildungsangebote geschlechtsspezifische Sozialisationsprozesse und ihre Auswirkungen auf den Kompetenzerwerb sowie die Vielfalt innerhalb der Geschlechter berücksichtigen. Anreize ...
- Erstellt am 07. Januar 2020
- 53. Frauen im Top-Management: Praxistipps von Professorinnen
- (Frauenkarrieren)
- ... und in Aufsichtsräten, sofern diese keiner Quote unterliegen, nicht. Frauen stoßen auch heute entlang ihres Karrierewegs unentwegt auf geschlechtsspezifische Herausforderungen. Wie sich Frauen- und ...
- Erstellt am 17. Dezember 2019
- 54. Stress und Wettbewerb: Eine schlechte Kombination für Frauen?
- (Frauenkarrieren)
- ... eher, wenn sie unter psychosozialem Stress stehen. Management-Praktiken und Anreizsysteme überdenken »Unsere Ergebnisse können dazu beitragen, geschlechtsspezifische Unterschiede auf dem Arbeitsmarkt ...
- Erstellt am 22. September 2019
- 55. Frauengesundheitsbericht erscheint erst 2020
- (Frauenkarrieren)
- ... und Krankheit. Neben unterschiedlichen Erkrankungshäufigkeiten ließen sich geschlechtsspezifische Unterschiede im gesundheitsrelevanten Verhalten und bei der Inanspruchnahme von Versorgungsangeboten ...
- Erstellt am 20. August 2019
- 56. Mehr Anreize für Erwerbstätigkeit von Frauen könnten Rentenlücken in europäischen Ländern verkleinern
- (Frauenkarrieren)
- ... n könnten: für die Arbeitsmärkte die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Erwerbstätigenquote und der Teilzeitquote sowie die Gender Pay Gaps. Darüber hinaus haben sie die allgemeine und d ...
- Erstellt am 19. Juni 2019
- 57. Ein missglückter Berufseinstieg kann das Trennungsrisiko erhöhen
- (Verschiedenes)
- ... deutlichen geschlechtsspezifischen Unterschiede. »Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Arbeitslosigkeit des Mannes junge Paare stark belastet, die Arbeitslosigkeit der Frauen dagegen nicht“, erklärt Heintz-Martin. ...
- Erstellt am 03. Mai 2019
- 58. Rechte von Frauen mit Behinderungen stärken und gegen Mehrfachdiskriminierung vorgehen
- (Frauenkarrieren)
- ... Jahre nach Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland sind geschlechtsspezifische Belange bei der Umsetzung der Konvention stärker zu berücksichtigen«, so Rudolf. So müssten systematisch ...
- Erstellt am 06. März 2019
- 59. Frauen verdienen weltweit immer noch 20 Prozent weniger als Männer
- (Frauenkarrieren)
- ... erfasst. Die Analysen belegen, dass Frauen weltweit immer noch ca. 20 Prozent weniger verdienen als Männer. »Das geschlechtsspezifische Lohngefälle offenbart eine der größten sozialen Ungleichheiten ...
- Erstellt am 04. Dezember 2018
- 60. Vorurteile gegen Frauen in Führungspositionen sind weiter verbreitet als vermutet
- (Frauenkarrieren)
- ... die geeignet sind, sich selbst in günstigerem Licht erscheinen zu lassen oder die von anderen vermeintlich eher akzeptiert werden. Geschlechterstereotype und geschlechtsspezifische Vorurteile können ...
- Erstellt am 06. November 2018
Die letzten Meldungen
Erwerbstätigkeit von Müttern gleicht sich deutschlandweit immer mehr an
02.10.2023
Im Jahr 2022 waren in Deutschland etwa sieben von zehn Müttern mit Kindern unter 18 Jahren erwerbstätig.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes stieg der Anteil erwerbstätiger Frauen mit minderjährigen Kindern seit 1997 von 58 % auf 69 %. Gleichzeitig haben sich regionale Unterschiede in diesen 25 Jahren deutlich verringert: Die Erwerbstätigenquoten der Mütter in West- und Norddeutschland näherten sich den nach wie vor höheren Quoten der Mütter in Ost- und Süddeutschland an.
So gingen im Jahr 2022 in den westdeutschen Bundesländern (Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland) 66 % und in Norddeutschland (Bremen,...
Immer mehr Kinder sorgen sich um finanzielle Situation ihrer Familie
29.09.2023Deutsches Schulbarometer der Robert Bosch Stiftung zeigt, dass Kinderarmut sichtbar zunimmt. Immer mehr Kinder und Jugendliche machen sich Sorgen um die finanzielle Situation ihrer Familie. Das geht aus dem am 20. September 2023 veröffentlichten Deutschen Schulbarometer der Robert Bosch Stiftung GmbH hervor. Laut der...
Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im September 2023
29.09.2023BA: »Herbstbelebung durch schwache Konjunktur gedämpft« »Die einsetzende Herbstbelebung fällt in diesem Jahr vergleichsweise gering aus. Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung nehmen zwar ab, jedoch weniger als in einem September üblich. Grundsätzlich ist der deutsche Arbeitsmarkt aber nach wie vor stabil«, sagte der...
August 2023: Erwerbstätigkeit leicht gestiegen
29.09.2023Im August 2023 waren rund 45,8 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes stieg die Zahl der Erwerbstätigen saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 34.000 Personen (+0,1 %). Im Juli 2023 war die Erwerbstätigenzahl gegenüber dem Vormonat noch um 17.000 Personen...
Haushalt 2024: Mehr Geld für künftige Fachkräfte
29.09.2023Der Mittelansatz zur Stärkung der Fachkräftesicherung soll 2024 höher ausfallen, als bislang geplant. Im Rahmen der Beratungen des Etats des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) nahm der Haushaltsausschuss am Donnerstag einen entsprechenden Änderungsantrag der Koalitionsfraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen...
Neuer Rekord: Deutschland jetzt drittbeliebtestes Studienland weltweit
29.09.2023Im vergangenen Wintersemester studierten rund 370.000 internationale Studierende an deutschen Hochschulen. Das ist ein neuer Rekord. Deutschland hat damit Australien bei den beliebtesten Studienländern überholt und belegt nun Rang drei im weltweiten Ranking, wie aus der neuen »Wissenschaft Weltoffen«-Publikation hervorgeht. Im...