- 1. Gender Gap Arbeitsmarkt 2023 unverändert bei 39 Prozent
- (Frauenkarrieren)
- Verdienstungleichheit geht langfristig zurück Der Gender Pay Gap gilt als der zentrale Indikator für Verdienstungleichheit zwischen Frauen und Männern. Diese ist jedoch nicht nur auf Bruttostundenverdienste ...
- Erstellt am 05. März 2024
- 2. Gender Pay Gap 2023: Frauen verdienten pro Stunde 18 Prozent weniger als Männer
- (Frauenkarrieren)
- ... was ebenfalls mit geringeren durchschnittlichen Bruttostundenverdiensten einhergeht. Die verbliebenen 36 % des Verdienstunterschieds können nicht durch die im Schätzmodell verfügbaren Merkmale erklärt ...
- Erstellt am 18. Januar 2024
- 3. Gender Gap Arbeitsmarkt
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... und Männern. Verdienstungleichheit begrenzt sich jedoch nicht nur auf Bruttostundenverdienste. Nicht am Erwerbsleben teilzunehmen oder in Teilzeit zu arbeiten, birgt mittel- bis langfristige Verdienstfolgen. ...
- Erstellt am 06. März 2023
- 4. Frauen verdienten in 2022 ca. 18 Prozent weniger als Männer
- (Frauenkarrieren)
- ... Da sich unter diesen Verdienststärksten mehr Männer als Frauen befinden, fällt die absolute Differenz zwischen den durchschnittlichen Bruttostundenverdiensten von Frauen und Männern im Berichtsjah ...
- Erstellt am 30. Januar 2023
- 5. 0,5 Millionen weniger Niedriglohnjobs im April 2022 gegenüber April 2018
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... reichen (2022: 10,90 Euro). Während Besserverdienende 2022 das 3,28-Fache des Bruttostundenverdienstes von Geringverdienenden erzielten, war es 2018 das 3,27-Fache. Die Lohnspreizung blieb also nahezu ...
- Erstellt am 25. November 2022
- 6. Mindestlohn: Von 12 Euro würden knapp 7,2 Millionen Beschäftigte profitieren
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... des Medianverdienstes ist. Der Median ist der mittlere Wert einer aufsteigend geordneten Datenreihe. Ober- beziehungsweise unterhalb des Medians des Bruttostundenverdienstes liegt jeweils die Hälfte ...
- Erstellt am 21. Dezember 2021
- 7. 2018 gab es rund 8 Millionen Jobs im Niedriglohnbereich
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... (jeweils 11 %). Höchste Bruttostundenverdienste im Bereich Energieversorgung Die höchsten Bruttostundenverdienste (Median) wurden in der Energieversorgung (27,18 Euro), den Finanz- und Versicherungsdienstleistungen ...
- Erstellt am 21. Oktober 2020
- 8. Lohnspreizung: Abstand zwischen Gering- und Besserverdienenden nimmt ab
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- Bruttostundenverdienste von Gering- und Besserverdienenden nähern sich an - Der Verdienstabstand zwischen Gering- und Besserverdienenden hat sich zwischen 2014 und 2018 leicht verringert. Nachdem ...
- Erstellt am 15. September 2020
- 9. Sowohl Bruttomonatsverdienste als auch Arbeitszeiten sanken im 2. Quartal 2020
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... wenngleich das Kurzarbeitergeld die Einkommensverluste für die Beschäftigten zum Großteil abfederte. Die Bruttostundenverdienste wurden hingegen nicht durch die Kurzarbeit beeinflusst. Sie stiegen um ...
- Erstellt am 11. August 2020
- 10. Frauen verdienten in 2019 ca. 20 Prozent weniger als Männer
- (Frauenkarrieren)
- ... Differenz des durchschnittlichen Bruttostundenverdienstes der Männer und Frauen im Verhältnis zum Bruttostundenverdienst der Männer. Es stehen dabei zwei Indikatoren mit unterschiedlicher Intention ...
- Erstellt am 17. März 2020
- 11. Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern 2018 unverändert bei 21 Prozent
- (Frauenkarrieren)
- ... Methodische Hinweise: Der Gender Pay Gap ist die Differenz des durchschnittlichen Bruttostundenverdienstes der Männer und Frauen im Verhältnis zum Bruttostundenverdienst der Männer. Es stehen dabei ...
- Erstellt am 15. März 2019
- 12. Mindestlohnkommission schlägt Mindestlohn von 9,19 Euro ab 2019 vor
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- ... 9,19 Euro und ab 2020 auf 9,35 Euro steigen. Bei diesem Vorschlag wurde unter anderem die Veränderungsrate des Tarifindex der Bruttostundenverdienste ohne Sonderzahlungen des Statistischen Bundesamtes ...
- Erstellt am 27. Juni 2018
- 13. Verdienstunterschied 2017 zwischen Frauen und Männern in Deutschland bei 21 Prozent
- (Frauenkarrieren)
- ... Darüber hinaus sind Frauen häufiger als Männer teilzeit- oder geringfügig beschäftigt. Durch die genannten Ursachen können rund drei Viertel des Unterschieds in den durchschnittlichen Bruttostundenverdienste ...
- Erstellt am 15. März 2018
- 14. Ist weibliche Arbeit weniger wert?
- (Frauenkarrieren)
- Neue Forschungsergebnisse zum Gender Pay Gap Bis zum 18. März arbeiten Frauen in diesem Jahr umsonst. Erst dann haben sie statistisch die geschlechtsspezifische Lohnlücke für das laufende Jahr abgearbeitet. ...
- Erstellt am 13. März 2018
- 15. Gender Pay Gap sinkt und Frauenanteil in Aufsichtsräten steigt...
- (Frauenkarrieren)
- ... dennoch ist es bis zur Gleichstellung ein weiter Weg Gender Pay Gap in Deutschland in den letzten 30 Jahren gesunken – Lücke am oberen Rand der Lohnverteilung am höchsten – Frauenanteil in Aufsichtsräten ...
- Erstellt am 07. März 2018
- 16. Gender Pay Gap: Doch keine geschlechtsspezifischen Ursachen?
- (Frauenkarrieren)
- ... Pay Gap ist die Differenz des durchschnittlichen Bruttostundenverdienstes der Männer und Frauen im Verhältnis zum Bruttostundenverdienst der Männer. Es stehen dabei zwei Indikatoren mit unterschiedlicher ...
- Erstellt am 14. März 2017
- 17. Europäische Union: Wie verteilen sich die Verdienste?
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- Unterschiede zwischen den Mitgliedstaaten und Wirtschaftszweigen In den Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) lassen sich erhebliche Unterschiede bei den Bruttostundenverdiensten feststellen, ...
- Erstellt am 13. Dezember 2016
- 18. EU-Arbeitnehmer: Jeder Sechste ist Niedriglohnempfänger
- (Beruf und Arbeit, Europa)
- Im Jahr 2014 waren 17,2% der Arbeitnehmer in der Europäischen Union (EU) Niedriglohnempfänger. Das bedeutet, dass ihr Bruttostundenverdienst zwei Drittel oder weniger des nationalen Medianverdienstes ...
- Erstellt am 08. Dezember 2016
- 19. Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern in Deutschland bei 21 Prozent
- (Frauenkarrieren)
- ... Dienstalter und ein geringerer Beschäftigungsumfang bei Frauen. Durch die genannten Ursachen können rund zwei Drittel des Unterschieds in den durchschnittlichen Bruttostundenverdiensten erklärt werden ...
- Erstellt am 16. März 2016
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KI-Studierendenstudie 2024
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