Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes

Pläne der Bundesregierung zur Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes

Das BMBF plant, spätestens bis Anfang des Jahres 2023 einen Referentenentwurf zur Änderung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) zu erstellen. Der Referentenentwurf werde im BMBF und dann im Ressortkreis abgestimmt.

Anschließend finde die Länder- und Verbändeanhörung statt, danach werde der Entwurf in das parlamentarische Gesetzgebungsverfahren eingebracht, wie die Bundesregierung in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion schreibt.

Darin bekräftigt die Regierung ihr Bemühen um gute Arbeitsbedingungen in den Forschungseinrichtungen, verweist jedoch gleichzeitig auf die Kompetenz der Länder in diesem Zusammenhang.


 

Geringe Bedeutung von Social-Media-Aktivitäten in der Wissenschafts- und Hochschulforschung
Kommunikation der Wissenschafts- und Hochschulforschung in Deutschland: Eine Analyse der Verbreitungskanäle Ob Science Slam oder Podcast – Wissenschaftskommunikation in Deutschland nutzt verstärkt neue Wege. Dies gilt jedoch nicht für den Bereich...
Studie zu Anfeindungen in der Wissenschaft
Von Hassrede bis Morddrohungen: Anfeindungen in der Wissenschaft sind ernstzunehmendes Problem Populistische Kampagnen, Hassrede & sogar Morddrohungen – Forscher*innen waren besonders während der Covid-19-Pandemie Angriffen ausgesetzt, was...
Frauenanteil in Hochschulleitungen steigt
Die Frauenquote an staatlichen Hochschulen in Deutschland hat einen Wert von 32 Prozent erreicht. Dies geht aus einer aktuellen Auswertung des CHE (Centrum für Hochschulentwicklung) hervor. Im Dezember 2023 lag die Quote bei 32 Prozent. Die...

.